Das wildromantische Okertal - Deutschlands nördlichste Granitklippen
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Der Harz ist das nördlichste Mittelgebirge Deutschlands. Früher verlief die innerdeutsche Grenze mitten durch die ausgedehnten Fichtenforsten, heutzutage kann man sich hier wieder frei bewegen und unter anderem auch den Brocken, mit 1142m Höhe der sagenumwobene und literarisch verarbeitete ( Goethe,Heine ) Höhepunkt vom Ganzen, besteigen - oder, von der historischen Dampflokomotive gezogen, ihn auf gemütlicher Fahrt erreichen.
Landschaftlich sehr reizvoll ist das Okertal, südöstlich der Kreisstadt Goslar gelegen. Hier findet man viele Felsen aus schönstem großblockigen Granit., teils werden sie eifrig beklettert, teils liegen sie aber auch versteckt in einsamen Fichtenwäldern.
In den regionalen Kletterführern findet man Lageskizzen, die einen zu den einzelnen Felsen führen.
Für ein erstes Kennenlernen des Gebietes empfiehlt es sich aber, die "klassische" Okertalwanderung zu unternehmen :
Start am Waldhaus im Okertal ( 235m ), erreichbar mit dem Auto von Oker aus in Richtung Altenau - ca. 1,5km nach dem Ortsausgang rechts, dort kann man später auch hübsch Kaffee trinken auf der geräumigen Terrasse.
Man folgt dem ausgeschilderten Wanderweg zum Kästehaus an den Kästeklippe ( 605m, hervorragender Aussichtspunkt ), und steigt dann nach Romkerhalle ( 335m ) wieder ab ( dort Wasserfall ) , um auf dem Talweg entlang der sprudelnden Oker wieder zum Waldhaus zurückzukehren.
Dauer der Wanderung ca. 4 Stunden, man sollte aber lieber einen ganzen Tag einplanen und all die vielen großen und kleinen Wunder am Wegesrand aufstöbern.
Ich kenne das Gebiet recht gut, habe dort auch geklettert und sogar mehrmals biwakiert.
Dieser kleine Bericht soll daher nur einen kleinen Eindruck vom Okertal vermitteln - da der Harz von meinem Wohnort ( Hannover ) aus "nur" knapp 100 km entfernt ist, habe ich vor, mit meiner kleinen neuen DigiCam demnächst dort mal einige tolle Winkel zu fotografieren und darüber auf diesen Seiten etwas detaillierter zu berichten.
Landschaftlich sehr reizvoll ist das Okertal, südöstlich der Kreisstadt Goslar gelegen. Hier findet man viele Felsen aus schönstem großblockigen Granit., teils werden sie eifrig beklettert, teils liegen sie aber auch versteckt in einsamen Fichtenwäldern.
In den regionalen Kletterführern findet man Lageskizzen, die einen zu den einzelnen Felsen führen.
Für ein erstes Kennenlernen des Gebietes empfiehlt es sich aber, die "klassische" Okertalwanderung zu unternehmen :
Start am Waldhaus im Okertal ( 235m ), erreichbar mit dem Auto von Oker aus in Richtung Altenau - ca. 1,5km nach dem Ortsausgang rechts, dort kann man später auch hübsch Kaffee trinken auf der geräumigen Terrasse.
Man folgt dem ausgeschilderten Wanderweg zum Kästehaus an den Kästeklippe ( 605m, hervorragender Aussichtspunkt ), und steigt dann nach Romkerhalle ( 335m ) wieder ab ( dort Wasserfall ) , um auf dem Talweg entlang der sprudelnden Oker wieder zum Waldhaus zurückzukehren.
Dauer der Wanderung ca. 4 Stunden, man sollte aber lieber einen ganzen Tag einplanen und all die vielen großen und kleinen Wunder am Wegesrand aufstöbern.
Ich kenne das Gebiet recht gut, habe dort auch geklettert und sogar mehrmals biwakiert.
Dieser kleine Bericht soll daher nur einen kleinen Eindruck vom Okertal vermitteln - da der Harz von meinem Wohnort ( Hannover ) aus "nur" knapp 100 km entfernt ist, habe ich vor, mit meiner kleinen neuen DigiCam demnächst dort mal einige tolle Winkel zu fotografieren und darüber auf diesen Seiten etwas detaillierter zu berichten.
Hike partners:
Alpenorni
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