Felsen und wildes Hindernisgelände am Huthberg oberhalb des Okertals / Harz
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Heute besuchte ich als Ergänzung zu einer
früheren Tour mehrere Felsen oberhalb des Okertals, die ich damals ausgelassen hatte. Zum Nachwandern würde ich aber eher die frühere Tour empfehlen, denn meine heutige Tour ging durch wildes Gelände und erforderte eine gewisse Leidensfähigkeit.
Start war heute wie damals an der Bushaltestelle Romkerhalle, wo der Linienbus von Oker nach Altenau hält. Am künstlich angelegten Romkerhaller Wasserfall vorbei stieg ich hoch auf den Huthberg, wo die vielen Granitfelsen sind. Zuerst kam ich an die Mooswand, die ich damals auch besucht hatte, und stieg hinauf, um von dort aus die heutigen weiteren Felsen zu betrachten. Diese sind: Der benachbarte Zieten, an dem ich beim letzten Mal schon war, dann - neu für mich - etwas nordwestlich davon die Schwarze Wand, und - ebenfalls neu - westlich weiter unten der Große Kurfürst. Jeden der Felsen versuchte ich auch zu besteigen.
Meinen Weg zu und auf die Felsen beschreibe ich in den Fotos und Foto-Texten genauer. Da der Marsch vom Zieten zur Schwarzen Wand und weiter zum Großen Kurfürst durch wildes wegloses Gelände sehr mühsam war, dauerte alles länger als geplant. Deshalb musste ich auf meine ursprüngliche Absicht verzichten, auch noch einige Felsen auf der anderen Seite des Okertals zu besuchen. Stattdessen blieb ich nach dem Abstieg im Okertal und ging talabwärts, an den Adlerklippen vorbei, die einen eigenen Besuch lohnen (
Bericht), zur Bushaltestelle Waldhaus Okertal.

Start war heute wie damals an der Bushaltestelle Romkerhalle, wo der Linienbus von Oker nach Altenau hält. Am künstlich angelegten Romkerhaller Wasserfall vorbei stieg ich hoch auf den Huthberg, wo die vielen Granitfelsen sind. Zuerst kam ich an die Mooswand, die ich damals auch besucht hatte, und stieg hinauf, um von dort aus die heutigen weiteren Felsen zu betrachten. Diese sind: Der benachbarte Zieten, an dem ich beim letzten Mal schon war, dann - neu für mich - etwas nordwestlich davon die Schwarze Wand, und - ebenfalls neu - westlich weiter unten der Große Kurfürst. Jeden der Felsen versuchte ich auch zu besteigen.
Meinen Weg zu und auf die Felsen beschreibe ich in den Fotos und Foto-Texten genauer. Da der Marsch vom Zieten zur Schwarzen Wand und weiter zum Großen Kurfürst durch wildes wegloses Gelände sehr mühsam war, dauerte alles länger als geplant. Deshalb musste ich auf meine ursprüngliche Absicht verzichten, auch noch einige Felsen auf der anderen Seite des Okertals zu besuchen. Stattdessen blieb ich nach dem Abstieg im Okertal und ging talabwärts, an den Adlerklippen vorbei, die einen eigenen Besuch lohnen (

Disclaimer: Dies ist ein persönlicher Erlebnisbericht. Ein Nachwandern geschieht auf eigene Verantwortung und erfordert für den Schwierigkeitsgrad der Tour (T3+ / UIAA I) angemessene Fähigkeiten und Ausrüstungen.
Hike partners:
WolfgangM

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