Acht Wanderungen zwischen Weser und Harz
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Hier sind einige Bilder von meinen Septemberwanderungen zwischen Weser und Harz. Insgesamt war ich achtmal auf Tour und bin dabei auf vielen schönen Hügeln, kleinen Bergen und auch in den Flusstälern von Weser und Leine gewesen. Müßig, alle Wegstrecken hier aufzulisten. Ohnehin : In diesen Landschaften kommt man mit entsprechendem Kartenmaterial (LK 1:25.000 bzw. Weser-Leinebergland- und Harzkarte (je 1: 50.000) und etwas Orientierungsvermögen (z.B im dichten Wald ohne jedwede Sicht !) ganz hervorragend auf eigene Faust zurecht.
Naja, und Höhenmeter und Kilometer kommen auch zusammen - 3500 Hm und 168 Km waren es gesamt vom 1.9. bis 1.10. ...hach, wie viele schöne Alpentouren könnte man damit bewerkstelligen...doch jede Landschaft hat natürlich ihre eigenen Reize, und gerade der Herbst dann noch mit seinen allmählich aufkommenden Laubfärbungen und Stimmungen...da lässt es sich auch hier in Norddeutschland wunderbar wandern.
Längste Tour war die mit dem schlechtesten Wetter : Eine 33,2 km lange Runde im Wesertal und auf den Schecken bei Hameln, dessen historische Altstadt einen Besuch auch sehr lohnt.
Am höchsten hinaus ging es auf einer Tour im Okertal im Harz, nämlich bis auf gut 600 Meter - mit Gudrun zusammen erstieg ich dort einen weglosen steilen Sporn auf den aussichtsreichen Ahrensberg bei Romkerhall. Auch der normale Wanderweg hier hinauf ist empfehlenswert.
Und im Deister, dem 30km langen Höhenzug vor Hannovers Toren, war ich natürlich auch mehrfach - der gehört hier immer mal wieder in jedes Wanderprogramm.
Richtiges Neuland habe ich auch noch bei Bad Nenndorf erkundet, süwestlich des Deisters - dort harren noch die Bückeberge aus, deren weitere Erkundung dann demnächst auf dem Plan steht - ein neuer 300er wird das, in meiner norddeutschen Hügelliste ! ;-)
Naja, und Höhenmeter und Kilometer kommen auch zusammen - 3500 Hm und 168 Km waren es gesamt vom 1.9. bis 1.10. ...hach, wie viele schöne Alpentouren könnte man damit bewerkstelligen...doch jede Landschaft hat natürlich ihre eigenen Reize, und gerade der Herbst dann noch mit seinen allmählich aufkommenden Laubfärbungen und Stimmungen...da lässt es sich auch hier in Norddeutschland wunderbar wandern.
Längste Tour war die mit dem schlechtesten Wetter : Eine 33,2 km lange Runde im Wesertal und auf den Schecken bei Hameln, dessen historische Altstadt einen Besuch auch sehr lohnt.
Am höchsten hinaus ging es auf einer Tour im Okertal im Harz, nämlich bis auf gut 600 Meter - mit Gudrun zusammen erstieg ich dort einen weglosen steilen Sporn auf den aussichtsreichen Ahrensberg bei Romkerhall. Auch der normale Wanderweg hier hinauf ist empfehlenswert.
Und im Deister, dem 30km langen Höhenzug vor Hannovers Toren, war ich natürlich auch mehrfach - der gehört hier immer mal wieder in jedes Wanderprogramm.
Richtiges Neuland habe ich auch noch bei Bad Nenndorf erkundet, süwestlich des Deisters - dort harren noch die Bückeberge aus, deren weitere Erkundung dann demnächst auf dem Plan steht - ein neuer 300er wird das, in meiner norddeutschen Hügelliste ! ;-)
Tourengänger:
Alpenorni

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Kommentare (2)