Hinterwaldkopf (1198 m) - der Nebel als Spielverderber
|
||||||||||||||||||||
Mit der Erkundung von zwei Jägerpfaden wurde es heute leider nix. Die Wetterbesserung sollte aus Westen kommen. Statt blauer Himmel zog nach dem nächtlichen Regen zu den vorhanden Wolken während des Aufstiegs aber erst einmal Nebel auf. So begaben wir uns nicht in das steile und wilde Terrain unterhalb vom Roteck und wanderten stattdessen aus dem Zastlertal auf der "Hinterwaldkopf-Direkt" rauf und runter. Beim Abstieg lichtete sich der Nebel zwar etwas, aber eine durchgreifende Besserung gab es an diesem Vormittaq nichts.
Vor zwei Jahren haben wir erstmals den "Unteren Jägerpfad" begangen, dessen wilde Natur, die steilen Schotterhalden und Tiefblicke uns begeistert haben. Ihn wollten wir heute beim Aufstieg mit dem "Oberen Jägerpfad" kombinieren. Letzterer ist ebenfalls in der OpenTopoMap eingetragen, im Internet findet man über ihn außer ein paar Sätzen und einem Foto auf einer Hompage praktisch nichts. Mit dem aufsteigenden, dichten Nebel haben wir das Thema "Jägerpfade" aber für heute für erledigt erklärt. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Bei besseren Bedingungen werden wir das Projekt bald einmal in Angriff nehmen.
Eine Wanderung auf der "Hinterwaldkopf-Direkt" hat aber auch ihren Reiz. Wenige Minuten nach dem Start tritt man nach dem Glaserhansenhof rasch in den Bannwald ein. Wilde Natur begleitete uns in ausholenden Serpentinen über 600 Höhenmeter bis zum Roteck. Dort flacht der Pfad ab und führt durch eine Senke zum Schlussanstieg auf den baumfreien Hinterwaldkopf (1198 m). Viel zu sehen gab es dort heute nicht. Kühl war es, aber fast windstill und so bot sich die Gelegenheit für ein Vesper. Da keine Wetterbesserung in Sicht war, dehnten wir die Pause nicht länger aus. Über die Aufstiegsroute stiegen wir in das Tal ab. Der Nebel lichtete sich unterwegs zwar etwas, aber die Sonne zeigte sich nur kurz.
Vor zwei Jahren haben wir erstmals den "Unteren Jägerpfad" begangen, dessen wilde Natur, die steilen Schotterhalden und Tiefblicke uns begeistert haben. Ihn wollten wir heute beim Aufstieg mit dem "Oberen Jägerpfad" kombinieren. Letzterer ist ebenfalls in der OpenTopoMap eingetragen, im Internet findet man über ihn außer ein paar Sätzen und einem Foto auf einer Hompage praktisch nichts. Mit dem aufsteigenden, dichten Nebel haben wir das Thema "Jägerpfade" aber für heute für erledigt erklärt. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Bei besseren Bedingungen werden wir das Projekt bald einmal in Angriff nehmen.
Eine Wanderung auf der "Hinterwaldkopf-Direkt" hat aber auch ihren Reiz. Wenige Minuten nach dem Start tritt man nach dem Glaserhansenhof rasch in den Bannwald ein. Wilde Natur begleitete uns in ausholenden Serpentinen über 600 Höhenmeter bis zum Roteck. Dort flacht der Pfad ab und führt durch eine Senke zum Schlussanstieg auf den baumfreien Hinterwaldkopf (1198 m). Viel zu sehen gab es dort heute nicht. Kühl war es, aber fast windstill und so bot sich die Gelegenheit für ein Vesper. Da keine Wetterbesserung in Sicht war, dehnten wir die Pause nicht länger aus. Über die Aufstiegsroute stiegen wir in das Tal ab. Der Nebel lichtete sich unterwegs zwar etwas, aber die Sonne zeigte sich nur kurz.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)