Poncione di Manió - PdM
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nach längerer Zeit ohne Neuschnee, herscht heute allgemein eine geringe Lawinengefahr. das macht die Sache sehr viel einfacher.
bis zur Brücke über das Gerewasser (1497) heisst es Skitragen. beim runterkommen kann man aber noch ein paar Meter die letzten Schneereste ausnutzen.
das Geretal hinein bis zum Cher ist reine Fleissarbeit. danach weiter hoch Richtung Chüebodengletschersee können wir von den Aufstiegsspuren profitieren. auf 2600 m hat man endlich Einsicht in die E-Flanke des Manió. ab hier schön unverspurt. stellenweise etwas Pulver, aber oft abgeblasen. für den Ausstieg in den Sattel Südöstlich des Gipfels, ist der Schnee dann Steinhart. dies zum Glück nur etwa auf 5 m. danach dem Grat entlang in der E-Seite in griessiegem Schnee sich bis auf den Gipfel hochwühlen.
wunderbare Tour und absolut einsam!
Abfahrt wieder zurück nach Oberwald
bis zur Brücke über das Gerewasser (1497) heisst es Skitragen. beim runterkommen kann man aber noch ein paar Meter die letzten Schneereste ausnutzen.
das Geretal hinein bis zum Cher ist reine Fleissarbeit. danach weiter hoch Richtung Chüebodengletschersee können wir von den Aufstiegsspuren profitieren. auf 2600 m hat man endlich Einsicht in die E-Flanke des Manió. ab hier schön unverspurt. stellenweise etwas Pulver, aber oft abgeblasen. für den Ausstieg in den Sattel Südöstlich des Gipfels, ist der Schnee dann Steinhart. dies zum Glück nur etwa auf 5 m. danach dem Grat entlang in der E-Seite in griessiegem Schnee sich bis auf den Gipfel hochwühlen.
wunderbare Tour und absolut einsam!
Abfahrt wieder zurück nach Oberwald
Tourengänger:
Spez

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