Skitour Sichler
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Gestern weilte ich das erste Mal in dieser Skisaison an meinem Hausberg. Ziel war der Sichler, eine sehr lohnende, etwas kurze Halbtagestour abseits des Mainstreams im Pizolgebiet. Von der Pizolhütte erreichte ich das stattliche Steinmannli auf dem aussichtsreichen Sichler um die Mittagszeit in etwa eineinhalb Std und genoss dort das alpine Panorama. Mit den Skis stieg ich von der Wildseeluggen über die sonnige Südseite bis ca. 50m unter den Gipfel, den Rest bewältigte ich in wenigen Minuten zu Fuss. Der Nebel im Rheintal drückte bis auf die Höhe von Sevelen/Vaduz, es war mild und die Sicht war sehr gut.
Der nahe Pizol wurde von nicht mal einer Handvoll Tourengängern begangen, allerdings ist die Schneedecke im Kessel oberhalb des Wildsees sehr knapp. In der Ostabfahrt vom Sichler war der Schnee erstaunlich pulvrig. Ohne jeglichen Steinkontakt kehrte ich zum Espresso zur Pizolhütte zurück. Die Skipiste hinunter zur Mittelstation im Maienberg war hart aber in erstaunlich gutem Zustand. Alle Pisten waren beim gestrigen Prachtswetter gut besucht, neben den vielen Tagestouristen verbringen die Melser Kinder wie alle Jahre die Fasnachtswoche mit Skifahren am Pizol.
Der nahe Pizol wurde von nicht mal einer Handvoll Tourengängern begangen, allerdings ist die Schneedecke im Kessel oberhalb des Wildsees sehr knapp. In der Ostabfahrt vom Sichler war der Schnee erstaunlich pulvrig. Ohne jeglichen Steinkontakt kehrte ich zum Espresso zur Pizolhütte zurück. Die Skipiste hinunter zur Mittelstation im Maienberg war hart aber in erstaunlich gutem Zustand. Alle Pisten waren beim gestrigen Prachtswetter gut besucht, neben den vielen Tagestouristen verbringen die Melser Kinder wie alle Jahre die Fasnachtswoche mit Skifahren am Pizol.
Tourengänger:
rhenus
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