Pizol - endlich wieder mal!
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Endlich wieder mal auf den Pizol! Die Entzugserscheinungen sind diesen Winter ja fast nicht mehr auszuhalten. Der Neuschnee vor wenigen Tagen musste heute ausgenutzt werden.
Kurz vor Mittag startete ich bei der Pizolhütte und "mässiger Lawinengefahr" zur Halbtagestour. Es waren etwa ein halbes Dutzend Tourengänger unterwegs, die dasselbe Ziel wie ich ansteuerten. Der Hang zur Wildseeluggen war nur wenig verfahren und es liegt derzeit oberhalb 2200m tatsächlich ca. 30 cm Pulerschnee. Voll Vorfreude ging ich die sehr gut angelegte Spur hinauf zum Pizolsattel. Dabei schwitzte ich ordentlich, es war meist windstill und gefühlt deutlich wärmer die angesagten - 6° C. Beim Pizolsattel begegnete ich 2 Berggängern, die soeben vom Pizolgipfel abgestiegen waren. Da ich die Steigeisen schon mitgenommen hatte, ging ich mit diesen über den Normalweg hinauf zum Gipfelkreuz. Der obere Teil des Stahlseils ist derzeit eingeschneit, ein Aufstieg ist über die etwas angepasste Normalroute auch ohne Steigeisen möglich. Auf dem Gipfel genoss ich bei wenig Wind alleine die fabelhafte Aussicht und stieg dann über den gut machbaren Winteraufstieg direkt hinunter zum Pizolsattel. Die Abfahrt hielt was sie versprach, insbesondere im mittleren Teil machte der Pulverschnee wahre Freude. Nach einem Cappuccino auf der Sonnenterrasse der Pizolhütte rutschte ich auf der tadellos hergerichteten Skipiste durch die kalte Nebeldecke hinunter zur Mittelstation im Maienberg.
Kurz vor Mittag startete ich bei der Pizolhütte und "mässiger Lawinengefahr" zur Halbtagestour. Es waren etwa ein halbes Dutzend Tourengänger unterwegs, die dasselbe Ziel wie ich ansteuerten. Der Hang zur Wildseeluggen war nur wenig verfahren und es liegt derzeit oberhalb 2200m tatsächlich ca. 30 cm Pulerschnee. Voll Vorfreude ging ich die sehr gut angelegte Spur hinauf zum Pizolsattel. Dabei schwitzte ich ordentlich, es war meist windstill und gefühlt deutlich wärmer die angesagten - 6° C. Beim Pizolsattel begegnete ich 2 Berggängern, die soeben vom Pizolgipfel abgestiegen waren. Da ich die Steigeisen schon mitgenommen hatte, ging ich mit diesen über den Normalweg hinauf zum Gipfelkreuz. Der obere Teil des Stahlseils ist derzeit eingeschneit, ein Aufstieg ist über die etwas angepasste Normalroute auch ohne Steigeisen möglich. Auf dem Gipfel genoss ich bei wenig Wind alleine die fabelhafte Aussicht und stieg dann über den gut machbaren Winteraufstieg direkt hinunter zum Pizolsattel. Die Abfahrt hielt was sie versprach, insbesondere im mittleren Teil machte der Pulverschnee wahre Freude. Nach einem Cappuccino auf der Sonnenterrasse der Pizolhütte rutschte ich auf der tadellos hergerichteten Skipiste durch die kalte Nebeldecke hinunter zur Mittelstation im Maienberg.
Tourengänger:
rhenus
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