Sebenkopf von Vils über Südverschneidung (5+)
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Parken am Steinbruch Vils und Aufstieg zur Vilser Alm.
ca. 15min nach der Vilser Alm den Wanderweg rechter Hand verlassen und dem gut sichtbaren Trampelpfad etwa 1h folgen bis zu den Geröllfeldern am Wandfuß. Der Zustieg über die steilen Geröllfelder war für mich ok, Sandra hatte hier etwas Schwierigkeiten.
Einstieg war nicht schwer zu finden. Nach der 2. SL habe ich mich verstiegen und bin in der Verschneidung geblieben anstatt wie im Führer beschrieben rechts der Verschneidung zu klettern. Das war deutlich schwerer.
Zu Beginn der 3. SL muss man sich links halten (Bohrhaken von Stand sichtbar) auch wenn rechts intuitiver und einfacher aussieht. Leider habe ich mich abermals falsch für rechts entschieden und man kommt in den Ausstieg von Schinder Hannes (6+). Die 6+ stelle habe ich umgangen, indem ich mit sehr sportlichem Sicherungsabstand über leider brüchige 5- kletterrei wieder versucht habe nach links in die alte Route zu kommen.
Es ging zum Glück gut und danach weiter einfach zum Gipfel.
Am Gipfel wurde es bereits dämmrig, die Abseilstelle lag noch vor uns. Also haben wir uns beeilt, dem Grat entlang Richtung Sebenspitze zu folgen.
Sobald man an den senkrechten Aufuschwung kommt (wie im Führer beschrieben und gut zu erkennen) steigt man südseitig ca. 20m ab. Wirklich nicht zu weit absteigen und sofort rechts halten und ca. 50m auf einen Felsendom zulaufen. Man erkennt einen Bohrhaken im Fels blitzen, dies ist ein Sicherungsplatz des Abseilpunkts.
Von dort eine Abseilstrecke mit 2x 50m Halbseilen.
Wir sind bei Dunkelheit unten angekommen und haben uns beim Abstieg durch die Geröllfelder nochmal verstiegen. Nach genauerer GPS studie sind wir dann rechts auf die Aufstiegsroute zurück und vollends ins Tal abgestiegen.
Viel Verbesserungspotenzial bei Wiederholung :-)
ca. 15min nach der Vilser Alm den Wanderweg rechter Hand verlassen und dem gut sichtbaren Trampelpfad etwa 1h folgen bis zu den Geröllfeldern am Wandfuß. Der Zustieg über die steilen Geröllfelder war für mich ok, Sandra hatte hier etwas Schwierigkeiten.
Einstieg war nicht schwer zu finden. Nach der 2. SL habe ich mich verstiegen und bin in der Verschneidung geblieben anstatt wie im Führer beschrieben rechts der Verschneidung zu klettern. Das war deutlich schwerer.
Zu Beginn der 3. SL muss man sich links halten (Bohrhaken von Stand sichtbar) auch wenn rechts intuitiver und einfacher aussieht. Leider habe ich mich abermals falsch für rechts entschieden und man kommt in den Ausstieg von Schinder Hannes (6+). Die 6+ stelle habe ich umgangen, indem ich mit sehr sportlichem Sicherungsabstand über leider brüchige 5- kletterrei wieder versucht habe nach links in die alte Route zu kommen.
Es ging zum Glück gut und danach weiter einfach zum Gipfel.
Am Gipfel wurde es bereits dämmrig, die Abseilstelle lag noch vor uns. Also haben wir uns beeilt, dem Grat entlang Richtung Sebenspitze zu folgen.
Sobald man an den senkrechten Aufuschwung kommt (wie im Führer beschrieben und gut zu erkennen) steigt man südseitig ca. 20m ab. Wirklich nicht zu weit absteigen und sofort rechts halten und ca. 50m auf einen Felsendom zulaufen. Man erkennt einen Bohrhaken im Fels blitzen, dies ist ein Sicherungsplatz des Abseilpunkts.
Von dort eine Abseilstrecke mit 2x 50m Halbseilen.
Wir sind bei Dunkelheit unten angekommen und haben uns beim Abstieg durch die Geröllfelder nochmal verstiegen. Nach genauerer GPS studie sind wir dann rechts auf die Aufstiegsroute zurück und vollends ins Tal abgestiegen.
Viel Verbesserungspotenzial bei Wiederholung :-)
Tourengänger:
Andr3as

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