Herbstlich von Motta Naluns nach Scuol
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Unsere vergnügliche Herbstwanderung am Anreisetag ins Unterengadin machten wir auf der Sonnenseite des Inntals. Wir nutzten die noch fahrende Gondelbahn von Scuol bis Motta Naluns und wanderten bei fast sommerlichen Temperaturen und vorbei an wunderschön gefärbten Lärchen gemütlich hinunter nach Scuol, wo wir logierten.
Ziemlich kurz entschlossen vereinbarten wir mit Barbara, das angesagte prächtige Herbstwetter für drei Tage im schönen Unterengadin zu verbringen. Nach dem Passieren des Vereinatunnels in Sagliains leuchteten die Lärchenwälder wie erhofft gelb und warm. Doch erstaunte es uns, dass über dem tiefer gelegenen Scuol noch Hochnebel lag. Dank der Gondelbahn nach Motta Naluns waren wir jedoch in wenigen Minuten über der Nebeldecke und erfreuten uns auf dem Bummel nach Prui sehr angenehmer Temperaturen. Nach dem Mittagsimbiss in der Bergbeiz bei Prui wanderten wir über Nischöl und Prasüras nach Ftan Pitschen. Vorbei an schönen Engadiner Häusern gings auf wunderschönem Höhenweg in der vom Herbst verzauberten Landschaft ostwärts zurück nach Scoul. Wegen einer Mutterkuhherde war der dortige, von uns angepeilte schmale Wanderpfad abgesperrt, sodass wir mehrheitlich auf dem Kiessträsschen am steilen Hang ins Tal hinabspazierten. Der morgentliche Nebel war längst aufgelöst und es war nun am Nachmittag auch im Tal sehr mild für die Jahreszeit.
Ziemlich kurz entschlossen vereinbarten wir mit Barbara, das angesagte prächtige Herbstwetter für drei Tage im schönen Unterengadin zu verbringen. Nach dem Passieren des Vereinatunnels in Sagliains leuchteten die Lärchenwälder wie erhofft gelb und warm. Doch erstaunte es uns, dass über dem tiefer gelegenen Scuol noch Hochnebel lag. Dank der Gondelbahn nach Motta Naluns waren wir jedoch in wenigen Minuten über der Nebeldecke und erfreuten uns auf dem Bummel nach Prui sehr angenehmer Temperaturen. Nach dem Mittagsimbiss in der Bergbeiz bei Prui wanderten wir über Nischöl und Prasüras nach Ftan Pitschen. Vorbei an schönen Engadiner Häusern gings auf wunderschönem Höhenweg in der vom Herbst verzauberten Landschaft ostwärts zurück nach Scoul. Wegen einer Mutterkuhherde war der dortige, von uns angepeilte schmale Wanderpfad abgesperrt, sodass wir mehrheitlich auf dem Kiessträsschen am steilen Hang ins Tal hinabspazierten. Der morgentliche Nebel war längst aufgelöst und es war nun am Nachmittag auch im Tal sehr mild für die Jahreszeit.
Tourengänger:
rhenus

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