Reichspitze - reich an Eindrücken durch Fundaistal
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Wir lassen die Zivilisation, die uns per PKW ziemlich bequem nach Pfafflar an der Hahntennjochstraße bringt, für einmal kurz hinter uns: Nur 5 Minuten nach den letzten Walserhäusern des Dorfs Pfafflar tritt man ein ins eindrückliche Fundaistal, wo man abgesehen vom Wanderweg und dessen Markierungen von Zivilisation nicht mehr viel merkt, sondern die schiere Gewalt die im Gerölltal des Fundaisbachs ihren Ausdruck findet von Anfang an beeindruckt. Die leichthin nachvollziehbare Erosion bedingt dann auch den Weg - es bedarf zahlreicher Gegenanstiege und Abstiege bis man am Bach anlangt, diesen überquert und auf der Gegenseite über Geröllfelder zum Talende aufsteigt. Die dortige zweite Bachquerung ist wie schon die erste um diese Jahreszeit problemlos, früh im Jahr stelle ich mir das aber durchaus schwierig vor. Ein steilerer Anstieg führt auf eine herrliche Ebene, nach rechts über steile Grashänge kann man die Schleife des Wanderwegs unter den Fundaisplatten abkürzen und erreicht so nicht ganz so langatmig über eine finale Querung über Schutt und Blöcke und bei uns trotz böse keifender Gemsen das Galtseitejoch.
Ab hier beginnt nach flacher Querung über Grashänge mit dem zuoberst steil-felsig Kletteranstieg auf die Reichspitze eigentlich der wilde Teil der Tour. Der ist aber vielmehr stark domestiziert durch viele, teils schlechte Drahtseilsicherungen. Dennoch darf hier etwas gekraxelt werden (I-II) bei tollen Einblicken in die Nordseiten von Muttekopf sowie Schlenker- und Dremelspitze und den Kessel der Hanauer Hütte.
Der Rückweg durch Fundaistal ist in gleicher Weise reich an Eindrücken, wobei wir denjenigen der eindrücklichen Fundaisplatten über dem Fundaisboden noch mitnehmen, weil wir die im Aufstieg beschrieben Abkürzung auf dem Wanderweg ausgehen.
Vermerk: Höhenmeter kommen aufgrund des doch erheblichen Programms an Gegenabstiegen und -anstiegen in Auf- und Abstieg zustande.
Ab hier beginnt nach flacher Querung über Grashänge mit dem zuoberst steil-felsig Kletteranstieg auf die Reichspitze eigentlich der wilde Teil der Tour. Der ist aber vielmehr stark domestiziert durch viele, teils schlechte Drahtseilsicherungen. Dennoch darf hier etwas gekraxelt werden (I-II) bei tollen Einblicken in die Nordseiten von Muttekopf sowie Schlenker- und Dremelspitze und den Kessel der Hanauer Hütte.
Der Rückweg durch Fundaistal ist in gleicher Weise reich an Eindrücken, wobei wir denjenigen der eindrücklichen Fundaisplatten über dem Fundaisboden noch mitnehmen, weil wir die im Aufstieg beschrieben Abkürzung auf dem Wanderweg ausgehen.
Vermerk: Höhenmeter kommen aufgrund des doch erheblichen Programms an Gegenabstiegen und -anstiegen in Auf- und Abstieg zustande.
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