Unter Drei Kapuziner durch zum Schönberg
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Um meinen neuen Bergschuh Scarpa Manta Tech zu testen und einzulaufen, wähle ich den Weg unter Stachlerkopf und Drei Kapuziner durch auf den Schönberg. Der Weg durch die steilen Runsen ist teils körniges, loses Steinmaterial, teils griffiger Fels, aber öfter auch sehr schmal und an zwei Stellen mit Drahtseilen versichert. Da kann der Schuh zeigen, ob er hält, was ich von ihm erwarte.
Bei kühlen 9 Grad laufe ich in Malbun, Jöraboda los. Im Schatten ist es recht frisch, das wird sich wohl erst ändern in Sassförkla oben, wo die Sonne scheint. Dafür ist die Luft angenehm frisch und noch nicht aufgeheizt. Zwischen schönen Föhrenstämmen geht es langsam hoch, am kleinen See in Weierböda vorbei. Dann muss für kurze Zeit auf eine Alpstrasse ausgewichen werden, bevor in Sassförkla nach einer Trinkpause ein neuer Abschnitt beginnt: über Obersass und im Norden des Schwemmiwaldes geht es zu P.1854. Geradeaus führt der Weg über Rossboda zum Schönberg hoch.
Links hingegen wird im Zickzack hochgestiegen, um auf der anspruchsvolleren Route unter Stachlerkopf und Drei Kapuziner die Krete vor dem Schönberg zu erreichen. Dies gehe ich nun an. Leider kann ich mich beim Aufstieg nicht an den vielen Blumen wie im Vorsommer erfreuen. Dafür geht es dann bald an die Sache. In Runden werden die steilen Runsen abgelaufen, immer sorgsam darauf bedacht, die Füsse an der richtigen Stelle aufzusetzen. Ich bin erfreut, dass der neue Schuh macht, was ich will. Kein Rutschen, sondern fester Halt. Und er sitzt angenehm am Fuss. Nach vielen Runsen und ständig aufwärts erreiche ich die Krete, die zum Wegpunkt P.2052 führt. Hier nun entweder hoch zum Schönberg oder nach links absteigend den ebenfalls interessanten Weg über Zügi hinunter nach Steg. Ich steige zum Schönberg hoch.
Kurze Pause und Eintrag im Gipfelbuch. Um länger zu verweilen, ist es mir zu frisch. Also Abstieg, diesmal über Stelli und Muetertola zurück zu P.1854. Auf bekanntem Weg zurück nach Malbun. Bis zur Abfahrt des Liechtensteiner Bus gönne ich mir ein kühles Bierchen.
Malbun – Sassförkle: 56'
Sassförkle – Schönberg: 1h 41'
Schönberg – Malbun: 1h 18'
Bei kühlen 9 Grad laufe ich in Malbun, Jöraboda los. Im Schatten ist es recht frisch, das wird sich wohl erst ändern in Sassförkla oben, wo die Sonne scheint. Dafür ist die Luft angenehm frisch und noch nicht aufgeheizt. Zwischen schönen Föhrenstämmen geht es langsam hoch, am kleinen See in Weierböda vorbei. Dann muss für kurze Zeit auf eine Alpstrasse ausgewichen werden, bevor in Sassförkla nach einer Trinkpause ein neuer Abschnitt beginnt: über Obersass und im Norden des Schwemmiwaldes geht es zu P.1854. Geradeaus führt der Weg über Rossboda zum Schönberg hoch.
Links hingegen wird im Zickzack hochgestiegen, um auf der anspruchsvolleren Route unter Stachlerkopf und Drei Kapuziner die Krete vor dem Schönberg zu erreichen. Dies gehe ich nun an. Leider kann ich mich beim Aufstieg nicht an den vielen Blumen wie im Vorsommer erfreuen. Dafür geht es dann bald an die Sache. In Runden werden die steilen Runsen abgelaufen, immer sorgsam darauf bedacht, die Füsse an der richtigen Stelle aufzusetzen. Ich bin erfreut, dass der neue Schuh macht, was ich will. Kein Rutschen, sondern fester Halt. Und er sitzt angenehm am Fuss. Nach vielen Runsen und ständig aufwärts erreiche ich die Krete, die zum Wegpunkt P.2052 führt. Hier nun entweder hoch zum Schönberg oder nach links absteigend den ebenfalls interessanten Weg über Zügi hinunter nach Steg. Ich steige zum Schönberg hoch.
Kurze Pause und Eintrag im Gipfelbuch. Um länger zu verweilen, ist es mir zu frisch. Also Abstieg, diesmal über Stelli und Muetertola zurück zu P.1854. Auf bekanntem Weg zurück nach Malbun. Bis zur Abfahrt des Liechtensteiner Bus gönne ich mir ein kühles Bierchen.
Malbun – Sassförkle: 56'
Sassförkle – Schönberg: 1h 41'
Schönberg – Malbun: 1h 18'
Tourengänger:
CampoTencia

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