Der weite Weg zur Tschiervahütte
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Eine Tageswanderung zur Tschiervahütte ist weit. Aber vor allem ist sie eines: Sehr schön und zu empfehlen.
Ausdauer ist gefragt, wenn man an einem Tag von Pontresina zur Tschiervahütte und zurück wandern möchte. Als Alternative könnte man durchs Val Roseg mit der Kutsche hin oder zurück fahren, oder mit dem Bike bis zum Hotel Roseg Gletscher.
Wir machen alles per Pedes. Aber ganz so klar war uns das zu Beginn in Pontresina nicht. Mal bis zum Restaurant Roseg Gletscher wandern und dann schau mer mal, dann sehn mer scho, wie gewisse Bayern zu pflegen sagen.
So gehts am Morgen früh durchs herrliche und stille Roseg. Nur den Rosegbach hört man ab und zu rauschen.
Idyllisch und immer wieder mit sagenhaften Ausblicken gespickt, wandern wir gemütlich durch den Roseg Wald.
Weit hinten im Tal lichtet sich der Wald dann allmählich. Mit dem Rosegbach, welcher links und rechts von saftigem dunkelgrün der Bäume flankiert wird, mit den vergletscherten Bergen im Hintergrund und dem herrlichem Himmelblau als Deckel.... ja dann bleibst du einfach stehen und saugst diese Szenerie so lange wie möglich in dich auf.
In der Tat ein realer Traum hier hindurch zu wandern. Rein von der Natur her gesehen, sind es paradiesische Verhältnisse wie sie die Bibel verspricht.
Bei der Abzweigung zum Restaurant oder Tschiervahütte, müssen wir uns entscheiden. Sind wir erstmal im Restaurant, stehen die Chancen schlecht bis äusserst miserabel, dass wir noch zur Tschiervahütte wandern. So nehmen wir den Weg zur Hütte gleich in Angriff. Der Weg ist weder Ausgesetzt, noch schwierig, auch ist er nicht besonders steil. So kann man den Aufstieg geniessen, und sich freuen immer näher zum Gletscher zu kommen.
Auf der Hütte angekommen, gönnen wir uns Getränk und Suppe. Schmeckt herrlich. Leute hat es kaum. Für die meisten ist die Tschiervahütte keine Tageswanderung, sondern eher Nachtlager für höhere Ziele.
So begegnen wir dann auch mehr Alpinisten bei unserem Abstieg, als zuvor als wir aufgestiegen waren.
Wieder zurück im Roseg machen wir den Abstecher ins bekannte Roseg Gletscher Resti. Ein Stück Kuchen haben wir uns verdient. Ich staune jedesmal wie gut besucht das Restaurant immer ist, denn die Preise der Süssspeisen sind recht gesalzen. Aber wir sind ja auch hier und lassen uns von den Preisen nicht abhalten.
Zum Dessert nach dem Dessert, wartet noch der Rückweg nach Pontresina. Ganz so heiter wie am Morgen ist es nicht mehr. So marschieren wir relativ zügig durch den Roseg Wald. Hat den Vorteil die soeben zugeführten Kalorien zu verbrennen.
Ausdauer ist gefragt, wenn man an einem Tag von Pontresina zur Tschiervahütte und zurück wandern möchte. Als Alternative könnte man durchs Val Roseg mit der Kutsche hin oder zurück fahren, oder mit dem Bike bis zum Hotel Roseg Gletscher.
Wir machen alles per Pedes. Aber ganz so klar war uns das zu Beginn in Pontresina nicht. Mal bis zum Restaurant Roseg Gletscher wandern und dann schau mer mal, dann sehn mer scho, wie gewisse Bayern zu pflegen sagen.
So gehts am Morgen früh durchs herrliche und stille Roseg. Nur den Rosegbach hört man ab und zu rauschen.
Idyllisch und immer wieder mit sagenhaften Ausblicken gespickt, wandern wir gemütlich durch den Roseg Wald.
Weit hinten im Tal lichtet sich der Wald dann allmählich. Mit dem Rosegbach, welcher links und rechts von saftigem dunkelgrün der Bäume flankiert wird, mit den vergletscherten Bergen im Hintergrund und dem herrlichem Himmelblau als Deckel.... ja dann bleibst du einfach stehen und saugst diese Szenerie so lange wie möglich in dich auf.
In der Tat ein realer Traum hier hindurch zu wandern. Rein von der Natur her gesehen, sind es paradiesische Verhältnisse wie sie die Bibel verspricht.
Bei der Abzweigung zum Restaurant oder Tschiervahütte, müssen wir uns entscheiden. Sind wir erstmal im Restaurant, stehen die Chancen schlecht bis äusserst miserabel, dass wir noch zur Tschiervahütte wandern. So nehmen wir den Weg zur Hütte gleich in Angriff. Der Weg ist weder Ausgesetzt, noch schwierig, auch ist er nicht besonders steil. So kann man den Aufstieg geniessen, und sich freuen immer näher zum Gletscher zu kommen.
Auf der Hütte angekommen, gönnen wir uns Getränk und Suppe. Schmeckt herrlich. Leute hat es kaum. Für die meisten ist die Tschiervahütte keine Tageswanderung, sondern eher Nachtlager für höhere Ziele.
So begegnen wir dann auch mehr Alpinisten bei unserem Abstieg, als zuvor als wir aufgestiegen waren.
Wieder zurück im Roseg machen wir den Abstecher ins bekannte Roseg Gletscher Resti. Ein Stück Kuchen haben wir uns verdient. Ich staune jedesmal wie gut besucht das Restaurant immer ist, denn die Preise der Süssspeisen sind recht gesalzen. Aber wir sind ja auch hier und lassen uns von den Preisen nicht abhalten.
Zum Dessert nach dem Dessert, wartet noch der Rückweg nach Pontresina. Ganz so heiter wie am Morgen ist es nicht mehr. So marschieren wir relativ zügig durch den Roseg Wald. Hat den Vorteil die soeben zugeführten Kalorien zu verbrennen.
Tourengänger:
DanyWalker

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