Engelberger Rotstock und Wissigstock
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Eine herrliche Tour unter der Woche mit wenig Leuten und tollem Wetter.
Die Route wurde schon des öfteren beschrieben auf Hikr und ist durchgehend gut markiert.
In zügigem Tempo machte ich mich von der Station Ristis her auf den Weg in Richtung Engelberger Lücke. Bis und mit Rugghubelhütte alles im T2-Bereich ohne grosse Schwierigkeiten. Der Weg führt weiter in schöner Gegend stetig hinauf. Beim Abzweiger zum Rot Grätli beginnt der wbw-markierte Weg. Ab hier würde ich die Schwiergkeiten mit T3 bezeichnen und bin der Meinung, dass die Strecke einzig wbw markiert ist, damit möglicherweise unsichere Berggänger abgehalten werden. Die Wegfindung ist durch Markierung sowie diverse Steinmänner relativ gut zu finden. So erreicht man zügig die Engelberger Lücke, von welcher sich der Blick über das Grosstal sowie namhafte Gipfel wie Schlossstock oder Uri Rotstock präsentiert. Von hier aus Besteigung der zwei Gipfel Wissigstock sowie Engelberger Rotstock. Nun ja, mit dem Geröllhaufen Engelberger Rotstock hatte ich ein wenig meine Mühe, aber es hat doch alles wunderbar geklappt.
Nach erneuter Ankunft in der Engelberger Lücke folge ich dem wbw-Weg zum Rot Grätli. Bis zu diesem Punkt bin ich mit Ausnahme von drei Frauen keinerlei Personen begegnet. Einzig zwei Murmeltiere haben mir nach der Rugghubelhütte kurz Gesellschaft beim Aufstieg geleistet.
Vom Rot Grätli her geht es zunächst am linken Rande des leider immer kleiner werdenden Schöntaler Firns steil hinunter. Anschliessend traversiert man hinüber ins Schöntal. Hier kreuzten mich einige Gruppen Militärs. Ein einfacher WK-Ausflug oder doch eine Übung? Wer weiss...
In kurzem Aufstieg gehts aus dem Schöntal hinauf zum Bannalp Pass. Von hier würde sich die Besteigung des Chaiserstuels anbieten. Da ich jedoch mein Bähnli erwischen musste, stieg ich direkt zur Chrüzhütte ab. Der Weg übersteigt von hier her nie mehr den Schwierigkeitsgrad T2.
Fazit:
Der Bezeichnung als eine der schönsten Wanderungen der Zentralschweiz wird diese Tour sicherlich gerecht. Einzig der Geröllhaufen Engelberger Rotstock lässt wenig Zweifel an dieser Bezeichnung aufkommen.
Tolles Wetter, tolle Tour, ein Projekt weniger... ;-)
Die Route wurde schon des öfteren beschrieben auf Hikr und ist durchgehend gut markiert.
In zügigem Tempo machte ich mich von der Station Ristis her auf den Weg in Richtung Engelberger Lücke. Bis und mit Rugghubelhütte alles im T2-Bereich ohne grosse Schwierigkeiten. Der Weg führt weiter in schöner Gegend stetig hinauf. Beim Abzweiger zum Rot Grätli beginnt der wbw-markierte Weg. Ab hier würde ich die Schwiergkeiten mit T3 bezeichnen und bin der Meinung, dass die Strecke einzig wbw markiert ist, damit möglicherweise unsichere Berggänger abgehalten werden. Die Wegfindung ist durch Markierung sowie diverse Steinmänner relativ gut zu finden. So erreicht man zügig die Engelberger Lücke, von welcher sich der Blick über das Grosstal sowie namhafte Gipfel wie Schlossstock oder Uri Rotstock präsentiert. Von hier aus Besteigung der zwei Gipfel Wissigstock sowie Engelberger Rotstock. Nun ja, mit dem Geröllhaufen Engelberger Rotstock hatte ich ein wenig meine Mühe, aber es hat doch alles wunderbar geklappt.
Nach erneuter Ankunft in der Engelberger Lücke folge ich dem wbw-Weg zum Rot Grätli. Bis zu diesem Punkt bin ich mit Ausnahme von drei Frauen keinerlei Personen begegnet. Einzig zwei Murmeltiere haben mir nach der Rugghubelhütte kurz Gesellschaft beim Aufstieg geleistet.
Vom Rot Grätli her geht es zunächst am linken Rande des leider immer kleiner werdenden Schöntaler Firns steil hinunter. Anschliessend traversiert man hinüber ins Schöntal. Hier kreuzten mich einige Gruppen Militärs. Ein einfacher WK-Ausflug oder doch eine Übung? Wer weiss...
In kurzem Aufstieg gehts aus dem Schöntal hinauf zum Bannalp Pass. Von hier würde sich die Besteigung des Chaiserstuels anbieten. Da ich jedoch mein Bähnli erwischen musste, stieg ich direkt zur Chrüzhütte ab. Der Weg übersteigt von hier her nie mehr den Schwierigkeitsgrad T2.
Fazit:
Der Bezeichnung als eine der schönsten Wanderungen der Zentralschweiz wird diese Tour sicherlich gerecht. Einzig der Geröllhaufen Engelberger Rotstock lässt wenig Zweifel an dieser Bezeichnung aufkommen.
Tolles Wetter, tolle Tour, ein Projekt weniger... ;-)
Tourengänger:
faebu95

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