Engelberger Rotstock und Wissigstock
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Am 9. August 2012 machte ich eine Wanderung auf den Uri Rotstock. Von dort aus konnte ich den Wisstigstock und den Engelberger Rotsock bewundern und fasste den Entschluss, diese beiden Gipfel demnächst zu besuchen.
Heute war es soweit. Die Wetterprognosen waren gut, ich machte frei und fuhr mit meinem PW nach Oberrickenbach zur Talstation der Seilbahn Fell - Chrüzhütte. Ich traf dort um 08.00 Uhr ein. Planmässig fährt die Seilbahn erst um 08.30 Uhr zur Chrüzhütte, da aber schon einige Wanderer warteten, wurde der Betrieb früher aufgenommen. So konnte ich um ca. 08.15 Uhr bei der Chrüzhütte Richtung Bannalper Schonegg loswandern. Es herrschte eine wurderschöne Morgenstimmung, die Sonne stand noch tief über dem Horizont, die Temperaturen waren darum sehr angenehm. Der Weg hinauf zur Bannalper Schonegg ist in gutem Zustand, die auf den dort weidenden Kühe sind friedlich, obwohl sie wegen ihrer schwarzen Fell-Farbe irgendwie bedrohlich wirken. Auf der Bannalper Schonegg genoss ich die Aussicht Richtung Uri Rotstock und legte meine erste Pause ein. Danach wanderte ich weiter, zum Rot Grätli hoch. Auch dieser Weg ist gut markiert, er weist keine nennenswerten Schwierigkeiten auf.
Anschliessend ging ich weiter, zur Engelberger Lücke und danach unschwierig auf den Wissigstock hoch. Dort konnte ich das überwältigende Panorama bei perfektem Wetter ausgiebig geniessen. Ich machte eine länger Pause und genoss meinen Zmittag.
Im Abstieg zur Engelberger Lücke begannen sich langsam Quellwolkem am Himmel auszubreiten. Darum erhöhte ich mein Tempo ein wenig und ging auf ziemlich gerader Linie auf den Engelberger Rotsock hoch. Der Aufstieg auf diesen Berg ist nicht gut markiert, die Wege sind in diesem "lebendigen" Geröll nicht von Dauer und schlecht sichtbar. Am Besten ist es, man hält sich an den Grat auf der Seite Richtung Engelberger Lücke und geht nicht zu weit in die Flanke hinein. Dort ist das Geröll sehr unangenehm zu begehen, ein richtiger Ausrutscher hätte fatale Folgen. Oben angekommen genoss ich ausgiebig die Aussicht und wanderte dann auf der Aufstiegsroute wieder zurück zum Rot Grätli.
Der restliche Abstieg zur Station Chrüzhütte gestaltete sich unspektakulär, lediglich der aufsteigende Nebel und der Nieselregen störten etwas.
Eine tolle Wanderung mit einer einmaligen Aussicht, in jeder Beziehung lohnenswert.
Heute war es soweit. Die Wetterprognosen waren gut, ich machte frei und fuhr mit meinem PW nach Oberrickenbach zur Talstation der Seilbahn Fell - Chrüzhütte. Ich traf dort um 08.00 Uhr ein. Planmässig fährt die Seilbahn erst um 08.30 Uhr zur Chrüzhütte, da aber schon einige Wanderer warteten, wurde der Betrieb früher aufgenommen. So konnte ich um ca. 08.15 Uhr bei der Chrüzhütte Richtung Bannalper Schonegg loswandern. Es herrschte eine wurderschöne Morgenstimmung, die Sonne stand noch tief über dem Horizont, die Temperaturen waren darum sehr angenehm. Der Weg hinauf zur Bannalper Schonegg ist in gutem Zustand, die auf den dort weidenden Kühe sind friedlich, obwohl sie wegen ihrer schwarzen Fell-Farbe irgendwie bedrohlich wirken. Auf der Bannalper Schonegg genoss ich die Aussicht Richtung Uri Rotstock und legte meine erste Pause ein. Danach wanderte ich weiter, zum Rot Grätli hoch. Auch dieser Weg ist gut markiert, er weist keine nennenswerten Schwierigkeiten auf.
Anschliessend ging ich weiter, zur Engelberger Lücke und danach unschwierig auf den Wissigstock hoch. Dort konnte ich das überwältigende Panorama bei perfektem Wetter ausgiebig geniessen. Ich machte eine länger Pause und genoss meinen Zmittag.
Im Abstieg zur Engelberger Lücke begannen sich langsam Quellwolkem am Himmel auszubreiten. Darum erhöhte ich mein Tempo ein wenig und ging auf ziemlich gerader Linie auf den Engelberger Rotsock hoch. Der Aufstieg auf diesen Berg ist nicht gut markiert, die Wege sind in diesem "lebendigen" Geröll nicht von Dauer und schlecht sichtbar. Am Besten ist es, man hält sich an den Grat auf der Seite Richtung Engelberger Lücke und geht nicht zu weit in die Flanke hinein. Dort ist das Geröll sehr unangenehm zu begehen, ein richtiger Ausrutscher hätte fatale Folgen. Oben angekommen genoss ich ausgiebig die Aussicht und wanderte dann auf der Aufstiegsroute wieder zurück zum Rot Grätli.
Der restliche Abstieg zur Station Chrüzhütte gestaltete sich unspektakulär, lediglich der aufsteigende Nebel und der Nieselregen störten etwas.
Eine tolle Wanderung mit einer einmaligen Aussicht, in jeder Beziehung lohnenswert.
Tourengänger:
Yak

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare