Montalin und Gromser Chopf
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Schon oft schaute ich von Chur hinauf zum Montalin. Nun habe ich es endlich geschafft, den Churer Hausberg zu besteigen. Eine aussichtsreiche und sehr schöne Tour.
Ich startete mit dem Bike in Castiel im Schanfigg. Über Bergwiesen und Wald erreichte ich in mässiger Steigung die kleine, traumhaft gelegene Maiensässsiedlung Lafet. Ein einziges Auto war in Lafet parkiert (Fahrbewilligung der Gemeinde Arosa notwendig, per Twint bezahlbar). Auf dem Schanfigger Höhenweg führte mich der schmale Pfad durch viele Heidelbeersträucher zu den Hütten von Eggen südlich des Gromser Kopfs. Die Sträucher trugen sehr viele Beeren, von denen ich ausgiebig naschte. Auf dem nun steilen Weg hinauf zur Furgga begegnete ich vereinzelten Wanderern. Von der Furgga war ich rasch auf dem nahen Gromser Chopf, ein knappes T4. Anschliessend folgte der sehr schöne Gratweg hinüber zum Montalin mit seiner zerschrundenen Nordwestflanke. Auf dem Montalin trafen sich nun weitere Wanderer, die von allen Seiten aufgestiegen waren. Auch ich genoss auf der Graskuppe während einer einstündigen Rast den schönen Tiefblick hinab nach Chur und ins Churer Rheintal. Leider waren die höheren Berge gegenüber wie die beiden Calanda umwölkt. Der Rückweg führte mich wiederum über den scheinbar wenig begangenen Schanfigger Höhenweg zurück zum Bike in Lafet.
Ich startete mit dem Bike in Castiel im Schanfigg. Über Bergwiesen und Wald erreichte ich in mässiger Steigung die kleine, traumhaft gelegene Maiensässsiedlung Lafet. Ein einziges Auto war in Lafet parkiert (Fahrbewilligung der Gemeinde Arosa notwendig, per Twint bezahlbar). Auf dem Schanfigger Höhenweg führte mich der schmale Pfad durch viele Heidelbeersträucher zu den Hütten von Eggen südlich des Gromser Kopfs. Die Sträucher trugen sehr viele Beeren, von denen ich ausgiebig naschte. Auf dem nun steilen Weg hinauf zur Furgga begegnete ich vereinzelten Wanderern. Von der Furgga war ich rasch auf dem nahen Gromser Chopf, ein knappes T4. Anschliessend folgte der sehr schöne Gratweg hinüber zum Montalin mit seiner zerschrundenen Nordwestflanke. Auf dem Montalin trafen sich nun weitere Wanderer, die von allen Seiten aufgestiegen waren. Auch ich genoss auf der Graskuppe während einer einstündigen Rast den schönen Tiefblick hinab nach Chur und ins Churer Rheintal. Leider waren die höheren Berge gegenüber wie die beiden Calanda umwölkt. Der Rückweg führte mich wiederum über den scheinbar wenig begangenen Schanfigger Höhenweg zurück zum Bike in Lafet.
Tourengänger:
rhenus

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