Bewegung muss sein.
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Umgestiegen von den Wanderstöcken aufs Rennvelo
Zum Geburi der Schweiz muss ich etwas unternehmem um einen Blick von oben auf unser schönes Land zu geniessen. Trotz Havarie meiner Ferse muss ich in die Berge. Und einer der nächsten Berge ist der Hügel Frienisberg. Da mein Rennrad mit Klickpedalen ausgerüstet ist kann ich meine angeschlagene Ferse gut schonen und so einen Berg erklimmen. Und das alles noch im sitzen. Bei einer Testrunde stellt sich heraus es geht schmerzfrei, das radeln. Also nichts wie los.
Auf der Kirchlindachstrasse verlasse ich mein Heimatdorf. Noch nicht so rund ist er mein Tritt, aber nach Kirchlindach wird er immer ründer und lockerer. Die sanfte Steigung nach Uetligen hoch geniesse ich den Blick in die Berner Alpen. Weiter geht es im auf und ab bis Säriswil. Für Abwechslung ist garantiert. Durch das Dorf Säriswil steigt die Strasse immer an. Oben zum Dorf raus kommt ein langes Flachstück wo das pedalen" recht ring" von statten geht. So macht Radfahren Spass. Mit dem kühlenden Fahrtwind im Gesicht fahre ich in die happige Steigung bei Innerberg. Meine Ferse bleibt auch hier schmerzfrei. Kurz vor dem Dorf Frieswil passiere ich meinen heutigen Bergpreis (703m). Nach einer schnellen jedoch kurzen Abfahrt durch Frieswil biege ich rechts ab und befinde mich in der nächsten Steigung. Oben am Übergang beim Weiler Landerswil komme ich erneut auf ca.700 Meter ü. M. Hier ist Zeit für eine kurze Pause mit Sicht ins Seeland. Weit hinten ist der Neuenburger und Murtensee zu sehn. Schön der Blick ins Seeland hinaus. Die weiterfahrt beginnt mit einer Abfahrt mit kurzen Gegesteigungen hinunter nach Ruchwil. Dieser Teil befindet sich immer wieder kurz im kühlenden Wald. Jedoch vor mir taucht schon der steile Anstieg hinüber nach Frienisberg auf. Aber hier beim Altersheim in Frienisberg stürze ich mich sofort in die lange Abfahrt nach Schüpfen. Bei Tempo um die 60 ist der kühlende Fahrtwind ein toller Genuss. Von Schüpfen aus radle ich auf der Hauptstrasse über Münchenbuchsee nach Zollikofen zurück. Und so schliesst sich der Kreis meiner Rundfahrt. Schön war es wieder einmal meine Haxen zu bewegen.
Gut besitze ich ein Zweirad. Denn so kann ich trotz Fersensporn einer sportlichen Betätigung nachgehen. Und sobald die Ferse es zulässt kann ich fast ohne Muskelverlust dort wo ich aufgehört habe wieder weitermachen.
Bis bald Wimpy.
Zum Geburi der Schweiz muss ich etwas unternehmem um einen Blick von oben auf unser schönes Land zu geniessen. Trotz Havarie meiner Ferse muss ich in die Berge. Und einer der nächsten Berge ist der Hügel Frienisberg. Da mein Rennrad mit Klickpedalen ausgerüstet ist kann ich meine angeschlagene Ferse gut schonen und so einen Berg erklimmen. Und das alles noch im sitzen. Bei einer Testrunde stellt sich heraus es geht schmerzfrei, das radeln. Also nichts wie los.
Auf der Kirchlindachstrasse verlasse ich mein Heimatdorf. Noch nicht so rund ist er mein Tritt, aber nach Kirchlindach wird er immer ründer und lockerer. Die sanfte Steigung nach Uetligen hoch geniesse ich den Blick in die Berner Alpen. Weiter geht es im auf und ab bis Säriswil. Für Abwechslung ist garantiert. Durch das Dorf Säriswil steigt die Strasse immer an. Oben zum Dorf raus kommt ein langes Flachstück wo das pedalen" recht ring" von statten geht. So macht Radfahren Spass. Mit dem kühlenden Fahrtwind im Gesicht fahre ich in die happige Steigung bei Innerberg. Meine Ferse bleibt auch hier schmerzfrei. Kurz vor dem Dorf Frieswil passiere ich meinen heutigen Bergpreis (703m). Nach einer schnellen jedoch kurzen Abfahrt durch Frieswil biege ich rechts ab und befinde mich in der nächsten Steigung. Oben am Übergang beim Weiler Landerswil komme ich erneut auf ca.700 Meter ü. M. Hier ist Zeit für eine kurze Pause mit Sicht ins Seeland. Weit hinten ist der Neuenburger und Murtensee zu sehn. Schön der Blick ins Seeland hinaus. Die weiterfahrt beginnt mit einer Abfahrt mit kurzen Gegesteigungen hinunter nach Ruchwil. Dieser Teil befindet sich immer wieder kurz im kühlenden Wald. Jedoch vor mir taucht schon der steile Anstieg hinüber nach Frienisberg auf. Aber hier beim Altersheim in Frienisberg stürze ich mich sofort in die lange Abfahrt nach Schüpfen. Bei Tempo um die 60 ist der kühlende Fahrtwind ein toller Genuss. Von Schüpfen aus radle ich auf der Hauptstrasse über Münchenbuchsee nach Zollikofen zurück. Und so schliesst sich der Kreis meiner Rundfahrt. Schön war es wieder einmal meine Haxen zu bewegen.
Gut besitze ich ein Zweirad. Denn so kann ich trotz Fersensporn einer sportlichen Betätigung nachgehen. Und sobald die Ferse es zulässt kann ich fast ohne Muskelverlust dort wo ich aufgehört habe wieder weitermachen.
Bis bald Wimpy.
Tourengänger:
Wimpy

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