Verdreckt, aber würdevoll: Frontal durch die Wand auf die (den?) Loreley!
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"Die Lore-Ley" ist ein Gedicht von Heinrich Heine aus dem Jahr 1824, das die von Clemens Brentano erdichtete Ballade "Loreley" aus dem Jahr 1801 aufgreift. Bekannt wurde das Gedicht vor allem durch die Vertonung von Friedrich Silcher, der 1837 eine Melodie dazu komponierte. Hoppla, eine Melodei natürlich.
Oh, und die Loreley ist selbstverständlich auch ein Felsen - wegen Brentano, Heine und Silcher der vermutlich berühmteste am Rhein. Er erhebt sich bei Rheinkilometer 555 am östlichen, rechten Flussufer 132 Meter hoch (193 Meter über dem Meeresspiegel) an der Innenseite einer engen Flusskurve: Das kurz zuvor noch 300 Meter breite Flussbett des Rheins wird hier durch Felsbarrieren auf 145 Meter eingeengt. Dies sind - auf seinem schiffbaren Abschnitt - die engsten und tiefsten Stellen des Rheins.
Da müsste man doch raufsteigen können?
Kann man. Wenn man "klettern Loreley" ins weltweite Netz hinausruft, bekommt man jedoch kaum ein Echo - schon gar nicht ein siebenfaches, wie das, für das einst die Zwerge des Loreley-Felsens verantwortlich gemacht wurden. Ein Youtube-Video verspricht Kletterey an der Loreley (Wortspiel beabsichtigt), zeigt dann aber lediglich eine Begehung des getreppten Spazierwegs, der auf der Westseite von der Rheinstraße aus auf das Plateau hinaufführt. Wie unterschiedlich das Wort "klettern" doch verwendet wird. Abgesehen davon jedoch: Fehlanzeige.
Man muss also selbst nach einer Route suchen. Interessant sind dabei vor allem die Süd- und die Südwestseite des Felsens, gewissermaßen seine Stirnseite, jene Flanke also, die vom gegenüberliegenden Flussufer aus am eindrucksvollsten aussieht.
Die müsste man aber erstmal erkunden, und das konnte ich nicht, weil die Fotos hier nur senkrechten Fels und abseits davon dichtes Buschwerk zeigen - nach meinen Erfahrungen in dieser Gegend vermutlich mit hartnäckigen Dornen besetzt. Und ich stand auch nicht unten, oder am gegenüberliegenden Flussufer, sondern oben auf dem Felsplateau - der dümmstmöglichen Stelle, wenn man den Felsen in Augenschein nehmen möchte.
Wenige hundert Meter vom Aussichtspunkt an der Felsspitze entfernt finden nämlich regelmäßig Open-Air-Konzerte von Bands statt, die den Erbauern der Freilichtbühne die Pommesgabel entgegenhalten. Unter anderem diese hier sollte man unbedingt mal auschecken.
Und so stand ich also dort oben auf dem Loreleyplateau (193m), bissl unschlüssig, wie ich überhaupt erstmal dort hinunterkommen sollte. Soll ja nicht ungefährlich sein, der Loreleyfelsen...
Jedenfalls für die Rheinschifffahrt. Schon im Mittelalter war die Kurve am Loreleyfelsen eine berüchtigte Passage für die Rheinschiffer. Neben dem Binger Loch war hier die gefährlichste Stelle für die Schiffe. Kurz hinter dem Felsen lag eine Sandbank im Rhein, auf deren linker Seite das Wasser über quer im Fluss liegende Felsrippen stürzte, während es auf der anderen Seite ruhig fließen konnte. Die verschieden schnell fließenden Wassermassen bildeten dann hinter der Sandbank starke Strudel, die manchem Schiffer zum Verhängnis wurden.
Auf der Südseite ziehen zwei durch markante Felsrippen geteilte Steilrinnen vom Loreleyplateau hinunter. Die steilere von beiden befindet sich fast an der Stirnseite des Felsens, die andere östlich davon. Diese ist ein bisschen weniger steil, die wählte ich für meinen Abstieg.
Und schon auf den ersten Metern bereute ich diese Idee. Der Fels besteht aus Schiefer, und ist daher nicht zuverlässig, das war mir klar. Was mir nicht bewusst war, ist der weiche, fast sandige Charakter des Waldbodens hier. Praktisch nirgends hat man einen sicheren Stand. Schier unmöglich, den Schuh in diesem schätzungsweise 50° steilen Gelände gerade hinzustellen, steht man meist schief, auf abwärts rutschendem Grund. Festen Halt hat man lediglich an Bäumen und festen Sträuchern, das Gras, das derart steile Hänge anderswo begehbar macht, ist hier dürftig und nicht zu gebrauchen. Und so hangelte ich mich von Baum zu Baum talwärts.
Woran das wohl lag? Schon im Mittelalter wurden Zwerge, Nymphen oder Berggeister für die Gefahren am Loreleyfelsen verantwortlich gemacht. Aber das bezog sich wohl eher auf die Strudel im Fluss, und weniger auf die T6-Routen am Fels. Von einer schönen Frauengestalt namens Loreley, die hier saß und nichts besseres zu tun hatte, als sich zu kämmen und Männer ins Unglück zu stürzen, war damals noch nicht die Rede. Die hat erst Clemens Brentano erfunden. Ich hoffte dennoch, sie auf meiner Route anzutreffen (nackt hoffentlich). Auf die Touris, die tagtäglich an ihren ursprünglichen Platz strömen, hat sie verständlicherweise keine Lust, aber vielleicht hatte sie sich ja in die Felshänge zurückgezogen. Mehr Ruhe dürfte ihr dort auf jeden Fall vergönnt sein.
Ich stieg weiter hinunter, und begegnete dabei nicht nur natürlichen Hindernissen.
Mensch, liegt hier ein Müll herum! Jahrzehntelang müssen Idioten den Loreleyfelsen als Müllplatz angesehen haben. Flaschen, Dosen, klar, aber wie überdimensionale Kochtöpfe - mehrere! - in diese Rinne gelangen konnten, ist mir nicht klar. Hat da etwa ein Loreleywirt seinen Müll entsorgt?
Dann fand ich auf halber Höhe endlich eine Abstiegshilfe. Nein, nicht etwa die helfende Hand der schönen Loreley. Leider! Sondern ein altes, aber halbwegs zuverlässiges Seil. Genau richtig über der steilsten Passage angebracht. Aber von wem? Die Route scheint also doch begangen zu werden.
Mensch, liegt hier ein Müll herum! Jahrzehntelang müssen Idioten den Loreleyfelsen als Müllplatz angesehen haben. Flaschen, Dosen, klar, aber wie überdimensionale Kochtöpfe - mehrere! - in diese Rinne gelangen konnten, ist mir nicht klar. Hat da etwa ein Loreleywirt seinen Müll entsorgt?
Dann fand ich auf halber Höhe endlich eine Abstiegshilfe. Nein, nicht etwa die helfende Hand der schönen Loreley. Leider! Sondern ein altes, aber halbwegs zuverlässiges Seil. Genau richtig über der steilsten Passage angebracht. Aber von wem? Die Route scheint also doch begangen zu werden.
Bald bemerkte ich auch noch weiße Pfeile am Fels rechts neben mir. Falls ich wieder Erwarten hier wieder heraufsteigen müsste, würde ich denen mal folgen, soviel nahm ich mir vor.
Ich benutzte, zögerlich zunächst, das Seil, um weiter hinunterzugelangen. Vielleicht wohnte die Loreley ja einfach weiter unten?
Es war der Dichter Clemens Brentano, der zuerst die Geschichte einer Frau namens Loreley erzählte. Die Sage stammt damit nicht aus uralten Zeiten, sondern ist eine literarische Sage der Romantik. Sie beginnt mit den bekannten Worten:
Brentano verband in seinem Text vermutlich den Felsen mit dem angeblich siebenfachen Echo mit dem griechischen Mythos der Nymphe Echo, die aus Gram über ihre unerwiderte Liebe zu Narziss zu einem Felsen erstarrte, von welchem fortan ihre Stimme als Echo ertönte.
Bloß eine Erfindung Brentanos also? Dennoch musste ich achtgeben. Schließlich zieht Brentanos Loreley mit ihrer Schönheit jeden Mann in ihren Bann und bringt ihn dann zu Tode. Das funktioniert super in dieser Steilrinne, deshalb sollte man nur mit der entsprechenden Erfahrung und Ausrüstung hier hinuntersteigen. Rheintouristen ohne T6-Erfahrung haben in diesem Gelände nichts verloren.
Die Sage von der Loreley greift zahlreiche Elemente der Romantik auf: nebelverhangene Flüsse, alte Ruinen, düstere Höhlen und hohe Felsen. So richtig romantische Gefühle kamen bei mir allerdings nicht auf. Ich konzentrierte mich weiter auf den Abstieg in diesem unangenehmen Gelände, bis es unten endlich ein wenig flacher wurde. Hier hielt ich mich rechts. Links befindet sich die Einfahrt in einen Eisenbahntunnel.
Abgesehen davon stieß ich in diesem unteren Teil auch noch auf andere menschliche Spuren: Mauern, die das Gelände in große Stufen aufteilen. In den Mauern: Durch Kragsteine gebildete Treppen. Das gibt's ja nicht: Die Hänge des Loreleyfelsens sind ehemalige Weinberge!
Brentano verband in seinem Text vermutlich den Felsen mit dem angeblich siebenfachen Echo mit dem griechischen Mythos der Nymphe Echo, die aus Gram über ihre unerwiderte Liebe zu Narziss zu einem Felsen erstarrte, von welchem fortan ihre Stimme als Echo ertönte.
Bloß eine Erfindung Brentanos also? Dennoch musste ich achtgeben. Schließlich zieht Brentanos Loreley mit ihrer Schönheit jeden Mann in ihren Bann und bringt ihn dann zu Tode. Das funktioniert super in dieser Steilrinne, deshalb sollte man nur mit der entsprechenden Erfahrung und Ausrüstung hier hinuntersteigen. Rheintouristen ohne T6-Erfahrung haben in diesem Gelände nichts verloren.
Die Sage von der Loreley greift zahlreiche Elemente der Romantik auf: nebelverhangene Flüsse, alte Ruinen, düstere Höhlen und hohe Felsen. So richtig romantische Gefühle kamen bei mir allerdings nicht auf. Ich konzentrierte mich weiter auf den Abstieg in diesem unangenehmen Gelände, bis es unten endlich ein wenig flacher wurde. Hier hielt ich mich rechts. Links befindet sich die Einfahrt in einen Eisenbahntunnel.
Abgesehen davon stieß ich in diesem unteren Teil auch noch auf andere menschliche Spuren: Mauern, die das Gelände in große Stufen aufteilen. In den Mauern: Durch Kragsteine gebildete Treppen. Das gibt's ja nicht: Die Hänge des Loreleyfelsens sind ehemalige Weinberge!
Yep, tatsächlich. Seit 1395 sind auf dem Felsen Weinberge der Katzenelnbogener Grafen nachweisbar.
Ich hielt mich also rechts, und stieg unterhalb der rechten Begrenzungsrippe meiner Abstiegsrinne die Treppen hinunter. Die zum Glück hielten. Dort vorn sah und hörte ich durch das dichte Buschwerk hindurch auch schon die Rheinstraße. Hier ist weiterhin alles zugewachsen, und man muss sich stellenweise ein wenig bücken. Dennoch bemerkt man auch und gerade hier Begehungsspuren. Vermutlich wird das steile Waldstück im untersten Bereich von Touristen als ÖT genutzt - in unmittelbarer Nähe befindet sich der Parkplatz am Fuß der Loreley (73 m).
...auf dem ich prompt ins Tageslicht hinaustrat. Der Abstieg war geschafft. Da war er, Vater Rhein.
Brentanos Ballade war anderen Dichtern Anregung zu ihren eigenen Erzählungen über die Loreley. Es gibt Fassungen der Geschichte von Joseph von Eichendorff, Otto von Loeben und natürlich das oben zitierte Gedicht von Heinrich Heine. Er war es, der die Loreley in eine Art Nixe verwandelte, die sirenengleich durch ihren Gesang und ihre Schönheit die Rheinschiffer in ihren Bann zieht, woraufhin diese in den gefährlichen Strudeln ums Leben kommen.
Einen Strudel hätte ich jetzt auch verdrücken können. Schließlich würde ich da gleich wieder raufsteigen müssen! Ich nutzte aber die Gelegenheit, um zunächst den Fuß des Felsens zu umwandern. Dabei besah ich mir die zweite Rinne ganz genau, die sich immens steil in gerader Linie durch die Stirnseite des Felsens hinaufzieht. Das sollte meine Aufstiegsroute werden. Ich ging noch bis hinüber zum Parkplatz an der Westseite, am Beginn der Hafenmole (72m), dann kehrte ich wieder um.
Dabei besah ich mir den unteren Teil einer weiteren möglichen Route: Eine große Rampe, die sich von rechts nach links den Fels hinaufzieht. Begehbar, aber auch sehr einsehbar, und daher nicht so recht nach meinem Geschmack an einem so prominenten Felsen. Außerdem war mir der Ausstieg zum Plateau nicht klar - der ist auch vom Plateau selbst aus nicht klar auszumachen.
In der steilen Rinne, die ich mir als Aufstiegsroute ausgesucht hatte, hängt allerdings im unteren Teil ein Stahlnetz, das Steinschlag verhindern soll. Ob ich um das herumkommen würde? Außerdem wollte ich doch noch ein bisschen Felsberührung haben. Ich ging also zurück zum Parkplatz am Fuß der Loreley (73 m), zu der Stelle, an ich der ich aus dem Wald getreten war, und wanderte die ersten Weinbergstufen wieder hinauf. Unterhalb der bereits genannten Begrenzungsrippe ging ich jetzt aber nicht im Aufstiegssinn nach rechts, zu meiner Abstiegsroute, sondern hielt mich links, in Richtung jener steilen Rinne, die in gerader Linie durch die Stirnseite des Felsens hinaufzieht.
Bald stieß ich auf einen hausgroßen Felsbrocken, der von drei Stahlseilen gehalten wird. Die nutzte ich als Geländer, um links davon in dem hier deutlich felsigeren Gelände weiter hinaufzugelangen. Oben stieß ich dann auf ein weiteres, dünnes Drahtseil, das über ein ausgesetztes Band nach links in die Steilrinne hineinführte, die ich hinaufsteigen wollte. Also wird auch diese begangen!
Mit Hilfe des Seilchens gelangte ich deutlich oberhalb des Stahlnetztes in die Rinne, die sich tatsächlich als nochmal deutlich steiler entpuppte als meine Abstiegsrinne. Mühsam stieg ich hinauf zum nächsten Hindernis: Brombeeren. Ich kämpfte mich hindurch, und stieg darüber links hinaus auf eine etwas weniger steile Rampe links der Rinne, wo ich zu einer Felswand hinaufstieg. Dort ging's wieder nach rechts, in die Rinne hinein.
Mit dieser Umgehung ignorierte ich ein weiteres Seil, diesmal nicht aus Stahl, das direkt in der Rinne hing. Damit hätte ich mich eine senkrechte Stufe hinaufhangeln können - aber das Seil war unter einer dicken Schicht Laub vergraben gewesen, und ich konnte nicht einschätzen, ob es mich halten würde. Daher die Umgehung.
In die Rinne zurück zu gelangen, war schließlich nicht ganz einfach: Ich befand mich hier in einer Steilstufe, die erneut von Brombeeren überwachsen war, und konnte nur mit einem ausgesetzten Spreizschritt an das Seil hinübergelangen, zu dem ich an dieser Stelle ein wenig absteigen musste. In der Rinne angekommen, nutzte ich das Seil dann, um die nächste Stufe hinaufzugelangen. Dabei grub sich eine Brombeerranke in meinen Rücken, die ich nur durchs Zurücksteigen hätte loswerden können. Meine Hände brauchte ich zum Klettern, also...
Oben angelangt, passierte ich den Baum, an dem das Seil befestigt war, und stieg in der Hoffnung, dass es nun etwas einfacher werden würde, weiter hinauf.
Über den sandigen Steilhang und abwärts geschichteten, plattigen Schiefer stieg ich weiter aufwärts, bis ich endlich über mir das Geländer des Aussichtsplateaus ausmachen konnte. Hier hat man die Wahl: Es gibt mehrere Möglichkeiten, die letzten Meter hinaufzugelangen. Ich entschied mich für eine Route nach links, durchs Gras, dort schien mir die geringste Gefahr zu bestehen, noch einmal mit Brombeerranken in Berührung zu kommen. Trotzdem musste ich auf dem unzuverlässigen Boden noch ein Stück krabbeln, bis ich die letzten Meter dann verdreckt, aber würdevoll auf das Loreleyplateau (193m) hinaustreten konnte.
Der Loreley selbst bin ich übrigens auch im Aufstieg nicht begegnet. Das ist natürlich traurig - aber sie ist halt auch keine Frau! Richtigerweise heißt es nämlich "der Loreley". Bis ins 19. Jahrhundert hinein sagte man nämlich noch "der Lurlei" oder "der Lorley". Nicht etwa weil hier ein nackter Jüngling kämmend die Schiffer ins Unglück gestürzt hat. "Loreley" ist überhaupt kein Personenname. Na, außer für diese beiden Damen.
Der Name geht auf das keltische Wort "Ley" zurück, mit dem in der Region bis heute zahllose Felsen bezeichnet werden. Deshalb ist es auch ein Weißer Schimmel, wenn ich in diesem Tourenbericht immer wieder vom "Loreleyfelsen" gesprochen habe - denn "Ley" heißt ja schon 'Felsen'. Richtiger wäre gewesen, von dem Loreley zu sprechen.
Der erste Teil des Wortes ist nicht so ganz einfach zu erklären. Er könnte vom mittelhochdeutschen "luren" ('lauern') herstammen und somit könnte der Name "Lorely" insgesamt 'lauernder Fels' bedeuten. Oder er kommt von mittelhochdeutsch "lorren"/"lurren", das 'heulen, schreien' bedeutet. Vielleicht weil der Fels auf die Schiffer lauert, die dann schreiend in den Fluten zu seinen Füßen untergehen? Na, das wäre vielleicht ein bisschen arg.
Eine weitere mögliche Herkunft des ersten Namenbestandteils ist das rheinische "luren", das 'summen' bedeutet. Vielleicht bezog sich das einst auf das Geräusch des Wassers entlang den Felsenriffen? Am schönsten finde ich aber die Erklärung, es stamme vom mittelhochdeutschen "lur" für 'Elfe'. Damit wäre die Loreley dann eine...
Ach nee, die ist ja eine Erfindung Brentanos. Der hat "Loreley" offenbar als einen Frauennamen interpretiert, und sich dazu eine Geschichte ausgedacht.
Fazit:
Tja, lohnt sich das nun? Offensichtlich ja, sonst würden die beiden Routen ja nicht begangen. Und hey - es ist immerhin (jetzt mal ganz korrekt:) der Loreley! Das ist nicht irgendein Felsen. Man wird allerdings ordentlich dreckig, und die Dornen sind auch kein Vergnügen....
Ausrüstung:
T6-taugliche Schuhe, Stecken, Helm, Gartenschere (wegen der Brombeerranken)
Tourengänger:
Nik Brückner

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