Aus dem Tal auf die Schönau
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Jeden zweiten Montag organisieren die Senioren A des SAC Tödi eine Bergtour. Jene von heute gluschtete mich so sehr, dass ich den monatlichen Lesezirkel der Pro Senectute Uznach sausen liess. Denn erstens stieg man sehr steil, sehr hoch auf und zweitens war der Abstieg durch den Einsatz der Luftseilbahn Kies-Mettmen entsprechend reduziert (ich benutze also die Bahnen wann immer es geht nur zum Runterfahren).
Bei der ersten Tour im Frühling auf den Regitzerspitz liefen 25 (!) mit; es fühlte sich an wie eine Schulreise. Meine Hoffnung, dass sich nicht gar so viele auf eine nun doch eher strengere Tour von über 1500 Höhenmetern einliessen, sollte sich bewahrheiten: Es waren inklusive Leiter acht Männer und wir drei Frauen dabei, also eine überschaubare Gruppe, die sich zügig von Diesbach aus aufwärtsbewegte. Vorerst bis zum Stelliboden, das sehr schmale ausgesetzte Forstweglein war nicht einfach zu begehen, da es von Stürmen her extrem viel Fallholz gegeben hatte.
Der Nebel lichtete sich nicht wie erhofft, man erahnte, dass die Aussicht ins Tal phantastisch sein musste; immerhin liessen sich ennet der Talflanke die Glärnisch-Bergkette samt Vrenelisgärtli ausmachen. Die sanfte Schönau erreichten wir nach 1200 Höhenmetern, viele Scheuchzers Wollgräser, die den anderen zahlreichen Alpenblumen die Show stahlen, ergaben ein prächtiges Bild. Der Nebel blieb hartnäckig und begleitete uns zur Ratzmatt hinunter. Den letzten – dieses Mal nicht mehr so steilen Anstieg – zur Matzlenfurkel erreichten wir genau zur Mittagszeit. Von Sonne oder Aussicht weiterhin keine Spur. Das sollte auch so bleiben während des Abstiegs zum Mettmen-Stausee, dessen Wasser momentan eineinhalb Meter unter dem normalen Seespiegel liegt. Gesehen haben wir nichts – nicht einmal das von Sara und Romano Frei erbaute Berghotel Mettmen war klar auszumachen. Dafür drinnen zu spüren, mit all dem Ambiente, der Gastfreundlichkeit, die das Wirtepaar schon in ihrer Leglerhüttenzeit immer wieder bewiesen hatten.
Bei der ersten Tour im Frühling auf den Regitzerspitz liefen 25 (!) mit; es fühlte sich an wie eine Schulreise. Meine Hoffnung, dass sich nicht gar so viele auf eine nun doch eher strengere Tour von über 1500 Höhenmetern einliessen, sollte sich bewahrheiten: Es waren inklusive Leiter acht Männer und wir drei Frauen dabei, also eine überschaubare Gruppe, die sich zügig von Diesbach aus aufwärtsbewegte. Vorerst bis zum Stelliboden, das sehr schmale ausgesetzte Forstweglein war nicht einfach zu begehen, da es von Stürmen her extrem viel Fallholz gegeben hatte.
Der Nebel lichtete sich nicht wie erhofft, man erahnte, dass die Aussicht ins Tal phantastisch sein musste; immerhin liessen sich ennet der Talflanke die Glärnisch-Bergkette samt Vrenelisgärtli ausmachen. Die sanfte Schönau erreichten wir nach 1200 Höhenmetern, viele Scheuchzers Wollgräser, die den anderen zahlreichen Alpenblumen die Show stahlen, ergaben ein prächtiges Bild. Der Nebel blieb hartnäckig und begleitete uns zur Ratzmatt hinunter. Den letzten – dieses Mal nicht mehr so steilen Anstieg – zur Matzlenfurkel erreichten wir genau zur Mittagszeit. Von Sonne oder Aussicht weiterhin keine Spur. Das sollte auch so bleiben während des Abstiegs zum Mettmen-Stausee, dessen Wasser momentan eineinhalb Meter unter dem normalen Seespiegel liegt. Gesehen haben wir nichts – nicht einmal das von Sara und Romano Frei erbaute Berghotel Mettmen war klar auszumachen. Dafür drinnen zu spüren, mit all dem Ambiente, der Gastfreundlichkeit, die das Wirtepaar schon in ihrer Leglerhüttenzeit immer wieder bewiesen hatten.
Tourengänger:
mami6

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