Grosse Klausenpass / Wäspen Runde
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Als Skip und ich so gegen 8:30 auf dem Klausenpass angekommen waren, zeigte das Thermometer 16 Grad, dazu blies ein kühler Wind.
Wir folgten dem rot-weissen Wanderweg Richtung Oberalp, Äsch und Unterschächental der mit T2 gut zu begehen ist.
Je weiter man Richtung Chammlitritt kommt um so beeindruckender wird der Anblick der Berge, auch der untere Teil vom Iswändliglietscher kommt trotz der Wolken auch zum Vorschein.
Nach dem Chammlitritt T3 ist es dann zur Oberalp nicht mehr weit. Ab da folgte wir dem Wanderweg Richtung Wäspen, der zum Teil steil hoch zum Seeli P. 2245 führt.
Zuerst folgte wir dem Wanderweg, der von Wannelen herkommt und sind ab P. 2148 weglos oder auf sichtbaren Pfadspuren zum Chulm hoch.
Anschliessend wieder zurück Richtung Seeli P. 2145, sind aber kurz davor weglos Richtung Wanderweg hoch gekraxelt umso zum Wanderweg zu gelangen der zum Wäspen hochführt.
Nach einem etwas steilen aber gut begehbaren Aufstieg gingen wir auf dem Rücken des Wäspen rüber zum Westgipfel und machten dort eine Rast und wurden mit einer genialen Aussicht belohnt. T3
Der Abstieg runter nach Oberlammerbach ist ebenfalls besten markiert, aber steil. T3
Leicht entsetzt war ich, dass der der Wanderweg, der nach Niederlammerbach führt, zum grössten Teil zu einem Fahrweg ausgebaut wird und als eine breite Schneise die Natur verunstaltet. Dazu etwas später mehr zum Bau der Fahrstrasse.
Bei Niederlammerbach folgten wir dem Fahrweg und kehrten bei der Alpbeiz Trogen ein. T2
Im Gespräch mit dem sehr redseligem Senn erfuhr ich das er bei Oberlammerbach eine zweite Alphütte habe und einen neuen Stall bauen will, damit war es klar, dass ich ihn zur Fahrstrasse befragt habe.
Die momentane hässliche Schneise wird zum Schluss nur noch einen Meter breit sein und die Böschungen werden wieder bepflanzt. Der Wunsch der Älpler war es allerdings, dass sie mit einem Squat oder einem geländegängigem Gefährt hochfahren könnten. Doch eine Fahrstrasse wurde so nicht bewilligt. Dafür gibt es eine Transportseilbahn, was dass das ganze um Fr. 40`000.-- verteuert.
Als er mir so einiges erzählte, genoss ich in dieser Zeit seinen ausgezeichneten Alpkäse. Nur schon das war ein Ausflug zu ihm wert.
Gestärkt folgten wir dem Wanderweg Richtung Klausenpass der noch 3h30 entfernt ist. Die Wärme, die wir schon den ganzen Tag hatten, merkten wir jetzt beim Aufstieg Richtung Wannelen und waren froh als wir die Oberalp erreicht hatten. T3
Bevor es weiter zum Klausenpass ging, kühlten wir uns am herrlichen kühlen Seelein ab und machten auch eine längere Pause.
Zuerst stiegen wir auf dem Wanderweg Richtung Äsch - Unterschächen ab, dabei genoss ich die herrliche kühle des Waldes und vom Bach den erfrischenden Wind.
Beim P. 1513 verliessen wir den Wanderweg, und Bogen, um die Höhe zu halten auf einen alten Wanderweg ab, Richtung Unter Balm.
Der Weg ist gut begehbar, die «Gefahr» scheint mir eher vom möglichen Steinschlag zu kommen, daher haben wir diesen Abschnitt zügig hinter uns gebracht.
Nach ca. 500 m kamen wir wieder in den markierten Wanderweg rein.
Wieder voll an der Sonne und im Endspurt, kam zum Schluss als Supplement noch der steilste Aufstieg dieser Wanderung dazu. T3
Bis wir oben waren hatte Skip zu kämpfen immer wieder legte er sich im Schatten hin und ruhte sich etwas aus. Ich versuchte ihn zusätzlich mit Wasser zu kühlen.
Als wir oben waren machten wir an einem Bach zuerst eine Pause und Skip konnte sich ausgiebig darin abkühlen.
Danach ging es weiter und im Hotel Klausenpass kehrten wir nochmals ein bevor wir die letzten, 1,4 km auf der Passstrasse zum Klausenpass hinter uns brachten.
Mit Erleichterung für uns beide hatten wir das Auto gegen 20 Uhr erreicht.
Fazit:
Es gibt viele Varianten, um diese herrliche Gegend zu erkunden dabei stehen auch verschiedene Seilbahnen zur Verfügung
Wir folgten dem rot-weissen Wanderweg Richtung Oberalp, Äsch und Unterschächental der mit T2 gut zu begehen ist.
Je weiter man Richtung Chammlitritt kommt um so beeindruckender wird der Anblick der Berge, auch der untere Teil vom Iswändliglietscher kommt trotz der Wolken auch zum Vorschein.
Nach dem Chammlitritt T3 ist es dann zur Oberalp nicht mehr weit. Ab da folgte wir dem Wanderweg Richtung Wäspen, der zum Teil steil hoch zum Seeli P. 2245 führt.
Zuerst folgte wir dem Wanderweg, der von Wannelen herkommt und sind ab P. 2148 weglos oder auf sichtbaren Pfadspuren zum Chulm hoch.
Anschliessend wieder zurück Richtung Seeli P. 2145, sind aber kurz davor weglos Richtung Wanderweg hoch gekraxelt umso zum Wanderweg zu gelangen der zum Wäspen hochführt.
Nach einem etwas steilen aber gut begehbaren Aufstieg gingen wir auf dem Rücken des Wäspen rüber zum Westgipfel und machten dort eine Rast und wurden mit einer genialen Aussicht belohnt. T3
Der Abstieg runter nach Oberlammerbach ist ebenfalls besten markiert, aber steil. T3
Leicht entsetzt war ich, dass der der Wanderweg, der nach Niederlammerbach führt, zum grössten Teil zu einem Fahrweg ausgebaut wird und als eine breite Schneise die Natur verunstaltet. Dazu etwas später mehr zum Bau der Fahrstrasse.
Bei Niederlammerbach folgten wir dem Fahrweg und kehrten bei der Alpbeiz Trogen ein. T2
Im Gespräch mit dem sehr redseligem Senn erfuhr ich das er bei Oberlammerbach eine zweite Alphütte habe und einen neuen Stall bauen will, damit war es klar, dass ich ihn zur Fahrstrasse befragt habe.
Die momentane hässliche Schneise wird zum Schluss nur noch einen Meter breit sein und die Böschungen werden wieder bepflanzt. Der Wunsch der Älpler war es allerdings, dass sie mit einem Squat oder einem geländegängigem Gefährt hochfahren könnten. Doch eine Fahrstrasse wurde so nicht bewilligt. Dafür gibt es eine Transportseilbahn, was dass das ganze um Fr. 40`000.-- verteuert.
Als er mir so einiges erzählte, genoss ich in dieser Zeit seinen ausgezeichneten Alpkäse. Nur schon das war ein Ausflug zu ihm wert.
Gestärkt folgten wir dem Wanderweg Richtung Klausenpass der noch 3h30 entfernt ist. Die Wärme, die wir schon den ganzen Tag hatten, merkten wir jetzt beim Aufstieg Richtung Wannelen und waren froh als wir die Oberalp erreicht hatten. T3
Bevor es weiter zum Klausenpass ging, kühlten wir uns am herrlichen kühlen Seelein ab und machten auch eine längere Pause.
Zuerst stiegen wir auf dem Wanderweg Richtung Äsch - Unterschächen ab, dabei genoss ich die herrliche kühle des Waldes und vom Bach den erfrischenden Wind.
Beim P. 1513 verliessen wir den Wanderweg, und Bogen, um die Höhe zu halten auf einen alten Wanderweg ab, Richtung Unter Balm.
Der Weg ist gut begehbar, die «Gefahr» scheint mir eher vom möglichen Steinschlag zu kommen, daher haben wir diesen Abschnitt zügig hinter uns gebracht.
Nach ca. 500 m kamen wir wieder in den markierten Wanderweg rein.
Wieder voll an der Sonne und im Endspurt, kam zum Schluss als Supplement noch der steilste Aufstieg dieser Wanderung dazu. T3
Bis wir oben waren hatte Skip zu kämpfen immer wieder legte er sich im Schatten hin und ruhte sich etwas aus. Ich versuchte ihn zusätzlich mit Wasser zu kühlen.
Als wir oben waren machten wir an einem Bach zuerst eine Pause und Skip konnte sich ausgiebig darin abkühlen.
Danach ging es weiter und im Hotel Klausenpass kehrten wir nochmals ein bevor wir die letzten, 1,4 km auf der Passstrasse zum Klausenpass hinter uns brachten.
Mit Erleichterung für uns beide hatten wir das Auto gegen 20 Uhr erreicht.
Fazit:
Es gibt viele Varianten, um diese herrliche Gegend zu erkunden dabei stehen auch verschiedene Seilbahnen zur Verfügung
Tourengänger:
Flylu

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