Sulzfluh (2817 m) via Klettersteig
|
||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nachdem wir gestern ziemlich abgeschifft wurden, hoffte ich für meine heutige Kombitour, diesmal mit Auto, Bike und Hike, auf besseres Wetter.
Erst fuhr ich zum Parkplatz P6 hinter St. Antönien, wo ich aufs Bike umstieg, mit welchem ich bis zur Wegverzweigung auf 2041 m fuhr.
Ab hier folgte ich dem markierten Weg bis zum Einstieg in den Sulzfluh-Klettersteig, wo der nächste Tenuewechsel anstand.
Als ich mit einer Vierergruppe dort ankam, war soeben eine Dreiergruppe eingestiegen - der Klettersteig wird anscheinend gerne benutzt.
Klettersteige sind nicht so mein Revier, deshalb hatte ich keine Ahnung, was mich erwartete. Und das war doch recht happig: Im Gegensatz zu den wenigen Klettersteigen, welche ich schon begangen habe, verlangt dieser solide Grundkenntnisse im Klettern. Wer sich im Fels nicht wohlfühlt oder wen eher lange Vertikalpassagen abschrecken, der sollte sich eine Begehung gut überlegen.
Dass ich zurzeit Probleme mit der rechten Schulter habe, hat es mir nicht einfacher gemacht - an einigen Stellen geht ohne Krafteinsatz gar nichts.
Immerhin: Der Klettersteig ist perfekt ausgerüstet und gesichert. Die Aussicht - oft auch unter den Füssen - ist eindrücklich. Und irgendwann ist man bei der Kasse und hat damit die knapp 450 Hm Hangelei hinter sich.
Auf dem Gipfel und auf dem Normalweg "hinten herum" hatte es jede Menge Leute. Die Sicht war lausig, die Wolken über den Gipfeln wollten sich einfach nicht auflösen. Immerhin war es windstill.
Abgestiegen bin ich auf dem markierten Weg; den Bike-Teil habe ich im Alpenrösli für eine Erfrischung unterbrochen.
Auffällig: Die Wiesen und Weiden um Partnun scheinen vorbildlich genutzt zu werden, wie die Fülle und Vielfalt der Blumen beweist.
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 430 m
HD zu Fuss (auf) 310 m
HD Klettersteig 450 m
Erst fuhr ich zum Parkplatz P6 hinter St. Antönien, wo ich aufs Bike umstieg, mit welchem ich bis zur Wegverzweigung auf 2041 m fuhr.
Ab hier folgte ich dem markierten Weg bis zum Einstieg in den Sulzfluh-Klettersteig, wo der nächste Tenuewechsel anstand.
Als ich mit einer Vierergruppe dort ankam, war soeben eine Dreiergruppe eingestiegen - der Klettersteig wird anscheinend gerne benutzt.
Klettersteige sind nicht so mein Revier, deshalb hatte ich keine Ahnung, was mich erwartete. Und das war doch recht happig: Im Gegensatz zu den wenigen Klettersteigen, welche ich schon begangen habe, verlangt dieser solide Grundkenntnisse im Klettern. Wer sich im Fels nicht wohlfühlt oder wen eher lange Vertikalpassagen abschrecken, der sollte sich eine Begehung gut überlegen.
Dass ich zurzeit Probleme mit der rechten Schulter habe, hat es mir nicht einfacher gemacht - an einigen Stellen geht ohne Krafteinsatz gar nichts.
Immerhin: Der Klettersteig ist perfekt ausgerüstet und gesichert. Die Aussicht - oft auch unter den Füssen - ist eindrücklich. Und irgendwann ist man bei der Kasse und hat damit die knapp 450 Hm Hangelei hinter sich.
Auf dem Gipfel und auf dem Normalweg "hinten herum" hatte es jede Menge Leute. Die Sicht war lausig, die Wolken über den Gipfeln wollten sich einfach nicht auflösen. Immerhin war es windstill.
Abgestiegen bin ich auf dem markierten Weg; den Bike-Teil habe ich im Alpenrösli für eine Erfrischung unterbrochen.
Auffällig: Die Wiesen und Weiden um Partnun scheinen vorbildlich genutzt zu werden, wie die Fülle und Vielfalt der Blumen beweist.
Werte gemäss SchweizMobil:
HD Bike (auf) 430 m
HD zu Fuss (auf) 310 m
HD Klettersteig 450 m
Tourengänger:
PStraub

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare