Rote Wand 2818m - Hände aus den Hosentaschen!
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Harald und Michaela haben Gefallen an unseren gemeinsamen Touren gefunden und sie vertrauen meiner Wahl. Diesmal ist mir das Antholzer Tal eingefallen. Wir stellen den Wagen am See ab und trotten mit den Händen in den Hosentaschen im schattig-kühlen Wald dem Staller Sattel entgegen. An der Hexenschänke genehmigen wir uns einen Espresso, die Hände müssen dazu vorübergehend aus der Tasche.
Schon zeigt sich unser Ziel, die Rote Wand, und wir steigen ihr direkt über den Vogelgrat entgegen. Die Tierspuren führen uns durch die Wildnis, es zieht sich enorm, bis wir auf der Kammhöhe ankommen und eine Hand muss gelegentlich aus der Hosentasche. An der ersten Erhebung auf 2731m haben wir das Gros des Aufstiegs zwar geschafft, aber hier beginnt auch der anspruchsvollste Teil unserer Runde. Wir schnallen die Stöcke auf den Rucksack und beide Hände bleiben jetzt besser ganz aus den Hosentaschen.
Mehrere Auf- und Abschwünge stellen unsere Trittsicherheit auf die Probe, aber es findet sich immer eine machbare Linie. Einige Stellen kratzen den 2. Grat und ein paar steile Querungen im Gras erfordern sicheren Tritt, für Harald und Michaela kein Problem! Dennoch kostet das anspruchsvolle Gelände mit dem ständigen Auf und Ab Zeit, an der Roten Wand ist unser Einkehrplan komplett aus dem Ruder. Der Abstieg übers Montal bis zur Steinzger Alm ist unter zwei Stunden kaum zu schaffen und wir kommen weit nach meiner erweiterten Kaffeekernzeit dort an.
Also verschieben wir den Kaiserschmarrn auf ein anderes Mal und belassen es bei einem Kaltgetränk. Die Hände können wieder in die Hosentaschen, wir trotten über den Steig zurück an den Antholzer See, die nächste Hände-aus-den-Hosentaschen-Tour mit mehr Zeit an der sympathischen Hütte ist schon eingeplant.
Schon zeigt sich unser Ziel, die Rote Wand, und wir steigen ihr direkt über den Vogelgrat entgegen. Die Tierspuren führen uns durch die Wildnis, es zieht sich enorm, bis wir auf der Kammhöhe ankommen und eine Hand muss gelegentlich aus der Hosentasche. An der ersten Erhebung auf 2731m haben wir das Gros des Aufstiegs zwar geschafft, aber hier beginnt auch der anspruchsvollste Teil unserer Runde. Wir schnallen die Stöcke auf den Rucksack und beide Hände bleiben jetzt besser ganz aus den Hosentaschen.
Mehrere Auf- und Abschwünge stellen unsere Trittsicherheit auf die Probe, aber es findet sich immer eine machbare Linie. Einige Stellen kratzen den 2. Grat und ein paar steile Querungen im Gras erfordern sicheren Tritt, für Harald und Michaela kein Problem! Dennoch kostet das anspruchsvolle Gelände mit dem ständigen Auf und Ab Zeit, an der Roten Wand ist unser Einkehrplan komplett aus dem Ruder. Der Abstieg übers Montal bis zur Steinzger Alm ist unter zwei Stunden kaum zu schaffen und wir kommen weit nach meiner erweiterten Kaffeekernzeit dort an.
Also verschieben wir den Kaiserschmarrn auf ein anderes Mal und belassen es bei einem Kaltgetränk. Die Hände können wieder in die Hosentaschen, wir trotten über den Steig zurück an den Antholzer See, die nächste Hände-aus-den-Hosentaschen-Tour mit mehr Zeit an der sympathischen Hütte ist schon eingeplant.
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