Regenstein (2891 m), Hochalmspitze (2796 m), Hochwand (2730 m) - zwischen Geigensee und Volkzein
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Am Vortag waren wir dem Regenstein schon zu nah gekommen und prompt hatte es genieselt. Auch an diesem Tag regnete es leicht, aber nur solange wir am Regenstein unterwegs waren. Danach klarte es für den Rest unserer Wanderung nach Brixen knapp zwei Wochen auf.
Wir stiegen von der Geigenseehütte an der Ostseite des Regensteins auf, wo wir am Vortag auch abgestiegen waren (T3).
Der Westgrat vom Regenstein beziehungsweise die Nordflanke war schon schwieriger (T4), mit einzelnen Kraxelstellen, aber auch einigen Versicherungen. Diese waren im Schnee schon sehr hilfreich. Vom Villgrater Joch stiegen wir ab und spazierten über die Leisacher Alm bis zum Almgebäude (T2). Die Pause dort war weniger erholsam als gedacht, da die Schafe dort uns nicht wohlgesonnen waren.
Da das Wetter mittlerweile sehr schön war, stiegen wir nicht gleich zur Volkzeiner Hütte ab, sondern hinauf zur Kleinitzer Lenke. Von dort statteten wir der Hochalmspitze einen Besuch ab. Der Grat vom Villgrater joch dorthin wäre sicher auch interessant gewesen.
Schließlich gingen wir über die Hochwand zum Gsaritzer Törl (T3) und stiegen über die Walderalm ab. Der Abstiegsweg war nicht überall richtig sichtbar, was in dem harmlosen Almgelände aber kein Problem ist.
Wir stiegen von der Geigenseehütte an der Ostseite des Regensteins auf, wo wir am Vortag auch abgestiegen waren (T3).
Der Westgrat vom Regenstein beziehungsweise die Nordflanke war schon schwieriger (T4), mit einzelnen Kraxelstellen, aber auch einigen Versicherungen. Diese waren im Schnee schon sehr hilfreich. Vom Villgrater Joch stiegen wir ab und spazierten über die Leisacher Alm bis zum Almgebäude (T2). Die Pause dort war weniger erholsam als gedacht, da die Schafe dort uns nicht wohlgesonnen waren.
Da das Wetter mittlerweile sehr schön war, stiegen wir nicht gleich zur Volkzeiner Hütte ab, sondern hinauf zur Kleinitzer Lenke. Von dort statteten wir der Hochalmspitze einen Besuch ab. Der Grat vom Villgrater joch dorthin wäre sicher auch interessant gewesen.
Schließlich gingen wir über die Hochwand zum Gsaritzer Törl (T3) und stiegen über die Walderalm ab. Der Abstiegsweg war nicht überall richtig sichtbar, was in dem harmlosen Almgelände aber kein Problem ist.
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LeiOaEisn
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