Summit Doppelschlag
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Die Gipfel Challenge 26 Summits ist in die neue Saison gestartet. Der Etzel und Gottschalkenberg sind dabei vertreten. Das lässt sich doch verbinden.? Jawohl, der Versuch zum Doppelschlag wird gestartet.
Ich starte in Feusisberg bei herrlichem Wetter. Erstes Zwischenziel ist natürlich der Etzel. Der anfängliche Asphalt verschwindet bald, und der relativ happige Aufstieg durch den Strickliwald beginnt.
Gut eine Stunde brauche ich für den Aufstieg von Feusisberg zum Etzel. Der erste der beiden Summits ist erreicht.
Eine kleine Pause gönne ich mir hier. Das Panorama dazu ist überwältigend. Vom Vrenelisgärtli bis zum Engelberger Rotstock ist alles wunderbar zu erkennen. Letzterer ist übrigens auch einer der Summit Challenge und auch auf meiner Liste.
Zuerst wartet aber noch ein weiter weg zum Gottschalkenberg auf mich. Es ist ein herrlicher Weg dorthin. Auf dem Weg hinunter nach Schindeleggi kann ich mich kaum satt sehen, ab den vielen tollen Aus- und weitblicken.
Dabei kann ich mich immer an die Route 84 halten, Zürichsee Rundweg.
Kaum unten in Schindeleggi angekommen, geht es auch schon alles wieder hinauf. Der Rossberg ist der nächste markante Punkt auf dieser Wanderung.
Dieser wird schweisstreibend erreicht, und ist die Restaurantterrasse dort auch sehr verlockend, ich widerstehe und mache nur oberhalb des Restaurants eine kurze Verschnaufpause. Es ist ja nicht mehr sehr weit bis zum Dreiländerstein und dann zum Wildspitz. Weit nicht, aber nochmals einige saftige Höhenmeter. Auf dem Wildspitz gibts dann nach etwa vier Stunden Wanderzeit, die verdiente Mittagspause. Der Wildspitz ist übrigens nicht auf der Wandertafel angeschrieben. Einfach ab Dreiländerstein fünf Minuten Richtung Tomislochhöchi.
Weil der Weg über Höhronen gesperrt ist (bis 31. Mai zum Schutz des Auerhuhns), muss ich ein kleiner Umweg in Kauf nehmen. Der ist aber eingeplant, und da der Weg nur knapp unterhalb und beinah parallel verläuft, spielts auch keine allzu grosse Rolle mehr.
Anstrengend ist es vorerst nicht. Ausdauer ist angesagt. Aber im kühlen Wald geht das ganz gut. Noch ein letzter kleiner Aufstieg erwartet mich dann zum Gottschalkenberg. Vom stillen kühlen Wald mitten ins Getöse von Menschenmengen die mit dem Car hier hergefahren worden sind.
Ein letzter kleiner Abstecher zum Bellevue bringt mich zum Summit Punkt des Kanton Zug und einer tollen Aussicht auf den Zürichsee.
Es folgt noch der Abschluss. Gut dreissig Minuten dauert es noch bis zum Ratenpass. Dort gibts etwas kühles zum trinken, und ein Postauto mit dem es Heimwärts geht.
Ich kanns nicht anders sagen: Eine Sackstarke Wanderung mit prächtigen Aussichtspunkten. Diese sind auf der ganzen Wanderung von A-Z verteilt, so das einem bestimmt nie langweilig wird.
Ich starte in Feusisberg bei herrlichem Wetter. Erstes Zwischenziel ist natürlich der Etzel. Der anfängliche Asphalt verschwindet bald, und der relativ happige Aufstieg durch den Strickliwald beginnt.
Gut eine Stunde brauche ich für den Aufstieg von Feusisberg zum Etzel. Der erste der beiden Summits ist erreicht.
Eine kleine Pause gönne ich mir hier. Das Panorama dazu ist überwältigend. Vom Vrenelisgärtli bis zum Engelberger Rotstock ist alles wunderbar zu erkennen. Letzterer ist übrigens auch einer der Summit Challenge und auch auf meiner Liste.
Zuerst wartet aber noch ein weiter weg zum Gottschalkenberg auf mich. Es ist ein herrlicher Weg dorthin. Auf dem Weg hinunter nach Schindeleggi kann ich mich kaum satt sehen, ab den vielen tollen Aus- und weitblicken.
Dabei kann ich mich immer an die Route 84 halten, Zürichsee Rundweg.
Kaum unten in Schindeleggi angekommen, geht es auch schon alles wieder hinauf. Der Rossberg ist der nächste markante Punkt auf dieser Wanderung.
Dieser wird schweisstreibend erreicht, und ist die Restaurantterrasse dort auch sehr verlockend, ich widerstehe und mache nur oberhalb des Restaurants eine kurze Verschnaufpause. Es ist ja nicht mehr sehr weit bis zum Dreiländerstein und dann zum Wildspitz. Weit nicht, aber nochmals einige saftige Höhenmeter. Auf dem Wildspitz gibts dann nach etwa vier Stunden Wanderzeit, die verdiente Mittagspause. Der Wildspitz ist übrigens nicht auf der Wandertafel angeschrieben. Einfach ab Dreiländerstein fünf Minuten Richtung Tomislochhöchi.
Weil der Weg über Höhronen gesperrt ist (bis 31. Mai zum Schutz des Auerhuhns), muss ich ein kleiner Umweg in Kauf nehmen. Der ist aber eingeplant, und da der Weg nur knapp unterhalb und beinah parallel verläuft, spielts auch keine allzu grosse Rolle mehr.
Anstrengend ist es vorerst nicht. Ausdauer ist angesagt. Aber im kühlen Wald geht das ganz gut. Noch ein letzter kleiner Aufstieg erwartet mich dann zum Gottschalkenberg. Vom stillen kühlen Wald mitten ins Getöse von Menschenmengen die mit dem Car hier hergefahren worden sind.
Ein letzter kleiner Abstecher zum Bellevue bringt mich zum Summit Punkt des Kanton Zug und einer tollen Aussicht auf den Zürichsee.
Es folgt noch der Abschluss. Gut dreissig Minuten dauert es noch bis zum Ratenpass. Dort gibts etwas kühles zum trinken, und ein Postauto mit dem es Heimwärts geht.
Ich kanns nicht anders sagen: Eine Sackstarke Wanderung mit prächtigen Aussichtspunkten. Diese sind auf der ganzen Wanderung von A-Z verteilt, so das einem bestimmt nie langweilig wird.
Tourengänger:
DanyWalker

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