Pasterkopf (1326m)
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Auf diesem einsamenm unbedeutenden Gipfel war ich auch schon mal bei recht trüben Verhältnissen von Norden aus dem Bayrischen, heute gings von Süden aus Tirol hinauf.
Jetzt in der Übergangszeit total einsam und ruhig, noch hat alles zu und das Vieh ist im Stall. Ausgangspunkt ist der Parkplatz der Kranzhornalm.
In wenigen Minuten bin ich bei der Hintermoaalm. Nun ist in einigen Karten noch ein Steig eingezeichnet, der schräg nach rechts zur Pastaualm führt. Dieser wird meiner Meinung mit (bäuerlicher) Absicht nicht mehr angezeigt, doch nun ohne Vieh ist es gar kein Problem über die Wiesen aufzusteigen. Dazwischen kommt ein kleines Stück Wald, dann ist man schon bei den Wiesen der Pastaualm. Man steige nach Belieben weiter aufwärts, von einem kleinen Wiesengupf biete sich bereits ein schöner Ausblick.
Dann geht es hinab in die Mulde, wo die Alm im Winterschlaf liegt. Nun könnte man natürlich der Almstraße in Serpentinen aufwärts folgen, doch schöner ist es, weiterhin weglos über Almwiesen aufzusteigen. Oben treffe ich dann wieder auf die Almstraße.
Nun links der greislichen Forststraße zwei Kurven folgen, dann beginnt ausgeschildert der hübsche Steig zum Gipfel.
Der Gipfel ist klein, aber fesch, bietet zwar keinen 360 Grad blick, da er a bissal bewaldet ist, aber einen kecken Felsgupf.
Jetzt in der Übergangszeit total einsam und ruhig, noch hat alles zu und das Vieh ist im Stall. Ausgangspunkt ist der Parkplatz der Kranzhornalm.
In wenigen Minuten bin ich bei der Hintermoaalm. Nun ist in einigen Karten noch ein Steig eingezeichnet, der schräg nach rechts zur Pastaualm führt. Dieser wird meiner Meinung mit (bäuerlicher) Absicht nicht mehr angezeigt, doch nun ohne Vieh ist es gar kein Problem über die Wiesen aufzusteigen. Dazwischen kommt ein kleines Stück Wald, dann ist man schon bei den Wiesen der Pastaualm. Man steige nach Belieben weiter aufwärts, von einem kleinen Wiesengupf biete sich bereits ein schöner Ausblick.
Dann geht es hinab in die Mulde, wo die Alm im Winterschlaf liegt. Nun könnte man natürlich der Almstraße in Serpentinen aufwärts folgen, doch schöner ist es, weiterhin weglos über Almwiesen aufzusteigen. Oben treffe ich dann wieder auf die Almstraße.
Nun links der greislichen Forststraße zwei Kurven folgen, dann beginnt ausgeschildert der hübsche Steig zum Gipfel.
Der Gipfel ist klein, aber fesch, bietet zwar keinen 360 Grad blick, da er a bissal bewaldet ist, aber einen kecken Felsgupf.
Tourengänger:
Tef

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