Pasterkopf und Kranzhorn
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Der Pasterkopf (auch Basterkopf od. Pastaukopf) gehört eher zu den weniger bekannten Erscheinungen im Bereich des Inntals. Er ist zwar leicht zu erreichen und auch die Gehzeit hält sich stark in Grenzen, aber fehlende Beschilderungen und Markierungen garantieren Einsamkeit. Das benachbarte Kranzhorn ist dagegen deutlich besser besucht, hat aber auch seine Reize.
Aufstieg:
Ich startete am Wanderparkplatz des Kranzhorns am Erlerberg. Gleich am oberen Ende des Parkplatzes zweigt rechts eine Forststraße in Richtung Pastaualm ab. Hier befindet sich auch der erste und einzige Wegweiser in Richtung Pastaualm bzw. Rabeneggalm. Bis auf weiteres ist man auf sich selbst gestellt. Ich folgte der Forststraße bis zu einer Y-förmigen Verzweigung und wählte dort den rechten Weg. In der Folge blieb ich immer auf dem Hauptweg, der in nordöstliche Richtung z.T. etwas abwärts zur Rabeneggalm führt. An der Alm folgte ich der Strasse noch ein Stück aufwärts und verließ sie dann an einem Überstieg nach rechts. Der Steig führte nun etwas steiler über Weidehänge aufwärts zu einem Absatz mit schöner Aussicht auf das Kaisergebirge. Dort führt der nur schwach ausgeprägte Weg in nur geringer Steigung in südöstliche Richtung. Nach wenigen Minuten zweigt ein deutlich sichtbarer Steig scharf rechts zum Gipfel ab. Über diesen stieg ich nun etwas steiler zum Gipfel des Pasterkopfes.
Übergang Kranzhorn:
Vom Gipfel gings zunächst zurück zur Abzweigung. Dort hielt ich mich rechts und stieg ab zu einem großen Gedenkkreuz am sog. Blasenhag. Von dort gings abwärts zur Pastaualm. Dort beim ersten Almgebäude folgte ich dem Fahrweg wenige Meter nach links und bog dann gleich wieder rechts ab. Über einen kaum sichtbaren Pfad ging es in westliche Richtung abwärts. Etwas unterhalb der Spadaualm gelangte ich auf den Fahrweg, der vom Wanderparkplatz zur Kranzhornalm führt. Ab hier kann man die weitere Route zum Kranzhorn-Gipfel nicht mehr verfehlen.
Abstieg:
Der Abstieg vom Gipfel führte mich zurück zur Kranzhornalm und von dort über die Bubenau Alm runter zum Parkplatz.
Für Einsamkeitsfreaks ist der Pasterkopf genau das richtige und vom Kranzhorn genießt man eine einmalige Aussicht ins Inntal bzw. in Rosenheimer Land. Natürlich kann man beide Touren auch separat gehen, so dass ein überschaubares Pensum von jeweils ca. 2 1/2 Std. bleibt.
Aufstieg:
Ich startete am Wanderparkplatz des Kranzhorns am Erlerberg. Gleich am oberen Ende des Parkplatzes zweigt rechts eine Forststraße in Richtung Pastaualm ab. Hier befindet sich auch der erste und einzige Wegweiser in Richtung Pastaualm bzw. Rabeneggalm. Bis auf weiteres ist man auf sich selbst gestellt. Ich folgte der Forststraße bis zu einer Y-förmigen Verzweigung und wählte dort den rechten Weg. In der Folge blieb ich immer auf dem Hauptweg, der in nordöstliche Richtung z.T. etwas abwärts zur Rabeneggalm führt. An der Alm folgte ich der Strasse noch ein Stück aufwärts und verließ sie dann an einem Überstieg nach rechts. Der Steig führte nun etwas steiler über Weidehänge aufwärts zu einem Absatz mit schöner Aussicht auf das Kaisergebirge. Dort führt der nur schwach ausgeprägte Weg in nur geringer Steigung in südöstliche Richtung. Nach wenigen Minuten zweigt ein deutlich sichtbarer Steig scharf rechts zum Gipfel ab. Über diesen stieg ich nun etwas steiler zum Gipfel des Pasterkopfes.
Übergang Kranzhorn:
Vom Gipfel gings zunächst zurück zur Abzweigung. Dort hielt ich mich rechts und stieg ab zu einem großen Gedenkkreuz am sog. Blasenhag. Von dort gings abwärts zur Pastaualm. Dort beim ersten Almgebäude folgte ich dem Fahrweg wenige Meter nach links und bog dann gleich wieder rechts ab. Über einen kaum sichtbaren Pfad ging es in westliche Richtung abwärts. Etwas unterhalb der Spadaualm gelangte ich auf den Fahrweg, der vom Wanderparkplatz zur Kranzhornalm führt. Ab hier kann man die weitere Route zum Kranzhorn-Gipfel nicht mehr verfehlen.
Abstieg:
Der Abstieg vom Gipfel führte mich zurück zur Kranzhornalm und von dort über die Bubenau Alm runter zum Parkplatz.
Für Einsamkeitsfreaks ist der Pasterkopf genau das richtige und vom Kranzhorn genießt man eine einmalige Aussicht ins Inntal bzw. in Rosenheimer Land. Natürlich kann man beide Touren auch separat gehen, so dass ein überschaubares Pensum von jeweils ca. 2 1/2 Std. bleibt.
Tourengänger:
619er

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