EFW 1 Dtld 59: Balduinstein - Eisighofen (Europäischer Fernwanderweg E 1)
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59. Etappe der Deutschlandwanderung auf dem Europäischen Fernwanderweg E1
Durch Wälder und Wiesen im Taunus bei schönem Wetter. Keine wirklichen Höhepunkte, aber abgesehen von einem matschigen Waldwegabschnitt voll Bruchholz auch nichts unerfreuliches.
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 4,3 389,8
davon autofrei 0,5 194,7
grober Schotter/Pflaster 8,4
Erdwege / leicht gebunden 15,6 900
davon Pfade/ Steige 4,2 309,9
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route. Diese ist manchmal kürzer, manchmal länger, aber immer mit relativ weniger Asphaltwegen als die Normalroute des E 1.
Nord-Süd-Fortschritt in km: 11,5
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 502,4
Insgesamt zurück gelegte km: 1309,8
Durchwanderte Dörfer und Städte: Bärbach, Eisighofen (2/166)
Gipfel: keiner /79
Gesamter Aufstieg bisher: 18.105 m
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt:30
Gesichtete Wildtiere: Mäusebussard
Sehenswürdigkeiten: nur von außen Kirche Habenscheid, Burg Hohlenfels
Wegkreuze, Gipfelkreuze, Bildstöcke und Kapellen: keine/54
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Wir wandern auf dem E 1 durch Deutschland“ siehe bei der 1. Etappe am 30.5.20 https://www.hikr.org/tour/post149553.html . Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits des offiziellen EFW-Verlaufs auf unseren Varianten - auf dieser Etappe 7,4 km ( 0,4 km Umweg, 0,4 km Abstecher noch ohne den Weg nach Eisighofen), insgesamt bisher 494,7 km ( 1,1 km Abkürzung, 37,8 km Abstecher) - aufgenommen ist.
In Balduinstein vom Bahnhof/Fluss durch den Ort aufwärts und beim Kruzifix unterhalb der Burgruine rechts und hleich links "Am Hain". Steil aufwärts geht die Straße Am Ortsausgang in einen Spurweg über und beim Wasserwerk am Waldrand endet auch der Beton. Weiter geradeaus wird der Weg zunehmend schmaler (unmarkiert). Auf Höhe 210 m trifft man auf einen breiteren Weg, hält sich aber gleich wieder rechts in einen in den Karten nicht verzeichneten Pfad abwärts, der 100m unterhalb vom Talhof auf die Straße trifft. Links aufwärts, Kurve nach rechts und dann erreicht man den eigentlichen Verlauf des Fernwanderwegs E1. Auf schmalem Weg links relativ steil aufwärts, leider ziemlich matschig und an einigen Stellen ,aber voll Bruchholz. Das macht den Abschnitt unangenehm und am oberen Ende ist der Weg auch abgesperrt. An der Straße hat man die Wahl, ob man gleich den Küppelweg links nimmt oder nach 100 m mit dem E1 nach links die Straße verlässt. In beiden Fällen erreicht man nach etwa 600 m eine andere Straße, die gequert wird und nach noch einigen Metern durch Wald gelangt man auf Wiesen und sieht vor sich die Kirche von Habenscheid. Bei den Häusern links auf Asphalt, der nach wenigen Metern endet. Nach der Rechtskurve geht es aufwärts und auf dem folgenden Wegstück sind die steileren Stellen immer asphaltiert oder betoniert. Dem Wegverlauf folgend gelangt man nach Bärbach.
Von Bärbach aus verläuft der E1 bis Schönborn auf der Straße. Wir wichen deshalb davon ab und bogen etwa 250 m nach der Bärbacher Mühle links ein auf einen Feldweg bis zum Waldrand. Dann auf gemähten Wegen immer am Waldrand mit Panoramablick um Schönborn herum. Man kommt auch an einem Aussichtspunkt mit Orientierungstafel vorbei. Dann noch ein Knick nach rechts und man gelangt zu einer Abzweigung, an der der E1 linkerhand in den Wald führt. Die Forststraße geht aufwärts. Am höchsten Punkt eine Schutzhütte. Der E1 geht eher als Pfad geradeaus weiter. Dann trifft er wieder auf einen Forstweg und biegt mit diesem bald rechts ab. Dann geradezu haltend wird der Weg nach 500m wieder schwächer und endet nach weiteren 600 m an einem Weg, dem man links abwärts bis zu einer kleinen Asphaltstraße am Waldrand folgt. Auf dem Asphalt nach rechts hinab mit schönem Blick auf Burg Hohlenfels und über das Hohlenfelsbachtal.
Nachdem die Domäne Hohlenfels und das Tor passiert sind, geht es aufwärts weiter durch ein Waldstück und dann einen asphaltierten Weg rechts hinauf. Er geht in eine geschotterte Forststraße über und führt im Halbkreis um eine Anhöhe. Dann wieder ein Linksbogen und den nächsten ordentlichen Weg links zur Bundesstraße, an der es einige Schritte nach links geht.
Dann jenseits wieder in den Wald und hinab in eine Senke mit mehreren Wegen. Hier unternahmen wir einen Abstecher zur Schluchthöhle in einem alten Steinbruchgelände (nicht in der Minimap eingetragen). Der E 1 geht über Stufen aufwärts weiter und dann an der nächsten Gabelung mäßig klar markiert rechts.Weiter in gerader Linie über schmale Wege bis an den Feldrand, dort 50 m weiter ein Rastplatz mit Infotafeln und Blick über Mudersbach. Wenn man schon dort rechts abbiegt, muss man weniger auf der Straße laufen als auf dem offiziellen EFW-1-Verlauf . Man kann dann entweder gleich nach etwa 50 m links gehen zur Straße und nach Bonscheuer oder wie wir auf diesem Weg bleiben für etwa 700 m und dann auch links, erst steiler, dann sanfter in 400m zur nächsten Straße. An dieser für50 m links auf das Ortsschild von Bonscheuer zu, jedoch schon vorher rechts etwas abwärts in etwa 150 m zum E 1, auf dem es nach rechts weiter geht. Nach etwa 10 Minuten erreicht man eine spitzwinkelige Kreuzung, E 1 halbrechts. Halblinks ist der Sprudelweg, auf dem man zur Mattenbachquelle und dann wieder hinauf zum E 1 kommt. Die erste Mineralwasserquelle auf unserem Weg, schmeckt ziemlich eisenhaltig und hat natürliche Kohlensäure.
Etwa 250 m nach einem großen Rechtsbogen biegt man in einen schwächeren Waldweg links ein. An der nächsten richtigen Kreuzung rechts aufwärts auf einem Forstweg. Nach etwa 800m weiter rechts in einen steilen Pfad aufwärts. Am Waldrand links und nach kurzem sehr steil aufwärts bis zur Straße.
Die Straße ein Stück nach links und bei einem Parkplatz rechts in eine ansteigende Forststraße.
Der übliche Etappenort wäre Kettenbach. Dort hatten wir aber kein Quartier mehr bekommen. Einzige Übernachtungsmöglichkeiten in der Ecke in Berghausen und dahin fährt immerhin ein Bus. Um die nächste Etappe nicht zu lang werden zu lassen, gingen wir nicht nach Berghausen direkt, sondern noch daran vorbei is Eisighofen und von dort mit dem Bus nach Berghausen. Dafür von der Forststraße nach etwa 350 m rechts abbiegen. Auf diesem Waldweg dann bis aus dem Wald heraus und hinter dem ersten Feld links. Von diesem Weg in den zweiten Weg rechts abbiegen ( eher nur Wegspuren) und bis ins Tal hinab. Dort dann linkerhand ins Dorf, am Dorfplatz rechts und durch die Brückenstr zur Bushaltestelle.
Durch Wälder und Wiesen im Taunus bei schönem Wetter. Keine wirklichen Höhepunkte, aber abgesehen von einem matschigen Waldwegabschnitt voll Bruchholz auch nichts unerfreuliches.
Wegequalität (km) diese Etappe bisher insgesamt
Asphalt/Beton 4,3 389,8
davon autofrei 0,5 194,7
grober Schotter/Pflaster 8,4
Erdwege / leicht gebunden 15,6 900
davon Pfade/ Steige 4,2 309,9
Anmerkung: Diese Aufteilung gilt für unsere, vom offiziellen EFW 1-Verlauf teilweise abweichende Route. Diese ist manchmal kürzer, manchmal länger, aber immer mit relativ weniger Asphaltwegen als die Normalroute des E 1.
Nord-Süd-Fortschritt in km: 11,5
Insgesamt seit der deutsch-dänischen Grenze: 502,4
Insgesamt zurück gelegte km: 1309,8
Durchwanderte Dörfer und Städte: Bärbach, Eisighofen (2/166)
Gipfel: keiner /79
Gesamter Aufstieg bisher: 18.105 m
Getroffene Fernwanderer: an diesem Tag keine
Insgesamt:30
Gesichtete Wildtiere: Mäusebussard
Sehenswürdigkeiten: nur von außen Kirche Habenscheid, Burg Hohlenfels
Wegkreuze, Gipfelkreuze, Bildstöcke und Kapellen: keine/54
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Wir wandern auf dem E 1 durch Deutschland“ siehe bei der 1. Etappe am 30.5.20 https://www.hikr.org/tour/post149553.html . Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits des offiziellen EFW-Verlaufs auf unseren Varianten - auf dieser Etappe 7,4 km ( 0,4 km Umweg, 0,4 km Abstecher noch ohne den Weg nach Eisighofen), insgesamt bisher 494,7 km ( 1,1 km Abkürzung, 37,8 km Abstecher) - aufgenommen ist.
In Balduinstein vom Bahnhof/Fluss durch den Ort aufwärts und beim Kruzifix unterhalb der Burgruine rechts und hleich links "Am Hain". Steil aufwärts geht die Straße Am Ortsausgang in einen Spurweg über und beim Wasserwerk am Waldrand endet auch der Beton. Weiter geradeaus wird der Weg zunehmend schmaler (unmarkiert). Auf Höhe 210 m trifft man auf einen breiteren Weg, hält sich aber gleich wieder rechts in einen in den Karten nicht verzeichneten Pfad abwärts, der 100m unterhalb vom Talhof auf die Straße trifft. Links aufwärts, Kurve nach rechts und dann erreicht man den eigentlichen Verlauf des Fernwanderwegs E1. Auf schmalem Weg links relativ steil aufwärts, leider ziemlich matschig und an einigen Stellen ,aber voll Bruchholz. Das macht den Abschnitt unangenehm und am oberen Ende ist der Weg auch abgesperrt. An der Straße hat man die Wahl, ob man gleich den Küppelweg links nimmt oder nach 100 m mit dem E1 nach links die Straße verlässt. In beiden Fällen erreicht man nach etwa 600 m eine andere Straße, die gequert wird und nach noch einigen Metern durch Wald gelangt man auf Wiesen und sieht vor sich die Kirche von Habenscheid. Bei den Häusern links auf Asphalt, der nach wenigen Metern endet. Nach der Rechtskurve geht es aufwärts und auf dem folgenden Wegstück sind die steileren Stellen immer asphaltiert oder betoniert. Dem Wegverlauf folgend gelangt man nach Bärbach.
Von Bärbach aus verläuft der E1 bis Schönborn auf der Straße. Wir wichen deshalb davon ab und bogen etwa 250 m nach der Bärbacher Mühle links ein auf einen Feldweg bis zum Waldrand. Dann auf gemähten Wegen immer am Waldrand mit Panoramablick um Schönborn herum. Man kommt auch an einem Aussichtspunkt mit Orientierungstafel vorbei. Dann noch ein Knick nach rechts und man gelangt zu einer Abzweigung, an der der E1 linkerhand in den Wald führt. Die Forststraße geht aufwärts. Am höchsten Punkt eine Schutzhütte. Der E1 geht eher als Pfad geradeaus weiter. Dann trifft er wieder auf einen Forstweg und biegt mit diesem bald rechts ab. Dann geradezu haltend wird der Weg nach 500m wieder schwächer und endet nach weiteren 600 m an einem Weg, dem man links abwärts bis zu einer kleinen Asphaltstraße am Waldrand folgt. Auf dem Asphalt nach rechts hinab mit schönem Blick auf Burg Hohlenfels und über das Hohlenfelsbachtal.
Nachdem die Domäne Hohlenfels und das Tor passiert sind, geht es aufwärts weiter durch ein Waldstück und dann einen asphaltierten Weg rechts hinauf. Er geht in eine geschotterte Forststraße über und führt im Halbkreis um eine Anhöhe. Dann wieder ein Linksbogen und den nächsten ordentlichen Weg links zur Bundesstraße, an der es einige Schritte nach links geht.
Dann jenseits wieder in den Wald und hinab in eine Senke mit mehreren Wegen. Hier unternahmen wir einen Abstecher zur Schluchthöhle in einem alten Steinbruchgelände (nicht in der Minimap eingetragen). Der E 1 geht über Stufen aufwärts weiter und dann an der nächsten Gabelung mäßig klar markiert rechts.Weiter in gerader Linie über schmale Wege bis an den Feldrand, dort 50 m weiter ein Rastplatz mit Infotafeln und Blick über Mudersbach. Wenn man schon dort rechts abbiegt, muss man weniger auf der Straße laufen als auf dem offiziellen EFW-1-Verlauf . Man kann dann entweder gleich nach etwa 50 m links gehen zur Straße und nach Bonscheuer oder wie wir auf diesem Weg bleiben für etwa 700 m und dann auch links, erst steiler, dann sanfter in 400m zur nächsten Straße. An dieser für50 m links auf das Ortsschild von Bonscheuer zu, jedoch schon vorher rechts etwas abwärts in etwa 150 m zum E 1, auf dem es nach rechts weiter geht. Nach etwa 10 Minuten erreicht man eine spitzwinkelige Kreuzung, E 1 halbrechts. Halblinks ist der Sprudelweg, auf dem man zur Mattenbachquelle und dann wieder hinauf zum E 1 kommt. Die erste Mineralwasserquelle auf unserem Weg, schmeckt ziemlich eisenhaltig und hat natürliche Kohlensäure.
Etwa 250 m nach einem großen Rechtsbogen biegt man in einen schwächeren Waldweg links ein. An der nächsten richtigen Kreuzung rechts aufwärts auf einem Forstweg. Nach etwa 800m weiter rechts in einen steilen Pfad aufwärts. Am Waldrand links und nach kurzem sehr steil aufwärts bis zur Straße.
Die Straße ein Stück nach links und bei einem Parkplatz rechts in eine ansteigende Forststraße.
Der übliche Etappenort wäre Kettenbach. Dort hatten wir aber kein Quartier mehr bekommen. Einzige Übernachtungsmöglichkeiten in der Ecke in Berghausen und dahin fährt immerhin ein Bus. Um die nächste Etappe nicht zu lang werden zu lassen, gingen wir nicht nach Berghausen direkt, sondern noch daran vorbei is Eisighofen und von dort mit dem Bus nach Berghausen. Dafür von der Forststraße nach etwa 350 m rechts abbiegen. Auf diesem Waldweg dann bis aus dem Wald heraus und hinter dem ersten Feld links. Von diesem Weg in den zweiten Weg rechts abbiegen ( eher nur Wegspuren) und bis ins Tal hinab. Dort dann linkerhand ins Dorf, am Dorfplatz rechts und durch die Brückenstr zur Bushaltestelle.
Tourengänger:
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