Trailtrunning Goldlochspitz
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Heute habe ich mir wieder einmal eine kurze Trailrunning Tour vorgenommen. Dazu parke ich beim kostenlosen Parkplatz beim Gänglesee. Von dort folge ich der Forststrasse, die mich angenehm ansteigend bis zur Valüna bringt. Kurz hinter der Valüna wird die Strasse deutlich steiler. Zum Glück kann ich aber schon bald von der Strasse abbiegen.
Die Strasse auf der ich jetzt Jogge, die Zufahrt nach Gapfahl, ist deutlich weniger steil. Vor allem am Anfang kann ich so wieder etwas zu Atmen kommen. Nach Gapfahl Untersäss steigt aber auch dieses Strasse ein wenig an. Kurz nach Gapfahl Obersäss ist die Strasse dann zu Ende. Nun muss ich über den noch ein wenig schneebedeckten Wanderweg hoch zum Rappasattel joggen. Hier kann ich nicht mehr überall rennen, sonder muss ab und zu auch gehen.
Beim Rappasattel habe ich fast alle Höhenmeter bereits geschafft. Von hier aus geht es nur noch ein bisschen bergauf bis zur Goldlochspitz. Allerdings kann ich auch hier dem Grat entlang nicht alles joggend zurücklegen, weil es dafür für mich zu ausgesetzt ist. Hinter der Goldlochspitz beginnt der nasse, schlammige und immer mal wieder schneebedeckte Abstieg Richtung Kolme. Links unterhalb des Gipfels vorbei führt der Wanderweg noch weiter hinunter zum Wangsattel. Hier folge ich nicht mehr weiter dem Grat sondern dem Wanderweg hinunter zur Alpelti Hütte.
Nach der Hütte treffe ich wieder auf eine Forststrasse, die mich nun immer leicht abwärts fast bis zur Sücka führt. Nur kurz vor der Sücka muss nochmals eine kleine Gegensteigung überwunden werden. Bei der Sücka treffe ich auch wieder auf eine geteerte aber schmale Strasse, die mich in ein paar wenigen Kehren hinunter nach Steg führt. Immer noch auf geteerte Strasse jogge ich von hier aus der Valüna entlang zurück zum Gänglesee.
Die Strasse auf der ich jetzt Jogge, die Zufahrt nach Gapfahl, ist deutlich weniger steil. Vor allem am Anfang kann ich so wieder etwas zu Atmen kommen. Nach Gapfahl Untersäss steigt aber auch dieses Strasse ein wenig an. Kurz nach Gapfahl Obersäss ist die Strasse dann zu Ende. Nun muss ich über den noch ein wenig schneebedeckten Wanderweg hoch zum Rappasattel joggen. Hier kann ich nicht mehr überall rennen, sonder muss ab und zu auch gehen.
Beim Rappasattel habe ich fast alle Höhenmeter bereits geschafft. Von hier aus geht es nur noch ein bisschen bergauf bis zur Goldlochspitz. Allerdings kann ich auch hier dem Grat entlang nicht alles joggend zurücklegen, weil es dafür für mich zu ausgesetzt ist. Hinter der Goldlochspitz beginnt der nasse, schlammige und immer mal wieder schneebedeckte Abstieg Richtung Kolme. Links unterhalb des Gipfels vorbei führt der Wanderweg noch weiter hinunter zum Wangsattel. Hier folge ich nicht mehr weiter dem Grat sondern dem Wanderweg hinunter zur Alpelti Hütte.
Nach der Hütte treffe ich wieder auf eine Forststrasse, die mich nun immer leicht abwärts fast bis zur Sücka führt. Nur kurz vor der Sücka muss nochmals eine kleine Gegensteigung überwunden werden. Bei der Sücka treffe ich auch wieder auf eine geteerte aber schmale Strasse, die mich in ein paar wenigen Kehren hinunter nach Steg führt. Immer noch auf geteerte Strasse jogge ich von hier aus der Valüna entlang zurück zum Gänglesee.
Tourengänger:
SCM

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