Bockmattli (1932 m) und Tierberg (1989 m) - Wanderung ab Wägitalersee mit Abstecher nach Ahornen


Publiziert von Roald , 23. April 2022 um 21:51.

Region: Welt » Schweiz » Schwyz
Tour Datum:23 April 2022
Wandern Schwierigkeit: T4 - Alpinwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SZ   Oberseegruppe   CH-GL 
Zeitbedarf: 7:45
Aufstieg: 1700 m
Abstieg: 1700 m
Strecke:Ich verweise auf die Wegpunkte und die GPS Aufzeichnung (13 km).
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Mit dem Auto nach Rüti (P. 921) am Wägitalersee. Einige wenige Parkplätze dort wo der Wanderweg beginnt.

Start um 08:15 am Wägitalersee (Rüti/P. 921) bei bewölktem Himmel. Ich folgte mehr oder weniger den Wanderweg bis oberhalb von der Bockmattlihütte. Ab 1650 m ü. M. folgte ich den nicht markierten steileren Pfad Richtung Bockmattli (T3). Nach 1 h 30 min Aufstieg war ich oben, das war neue persönliche Bestzeit.

Nach einer kurzen Pause ging es langsamer und vorsichtiger weiter über den Grat bis zum Tierberg (T4, blau-weiss markiert). Es gibt immer wieder exponierte Stellen und Trittsicherheit ist Pflicht auf dieser Route. Es gab nur vereinzelte Schneeresten, aber nicht an den heiklen Stellen. Ab Tierberg stieg ich über den Ostgrat ab und folgte den rot-weiss markierten Wanderweg runter bis Hinter Ahornen. Dort fand ich ein Bänkli und konnte meine Mittagspause geniessen. Es wurde in der Zwischenzeit immer sonniger.

Nach der Mittagspause stieg ich wieder auf und folgte den blau-weiss markierten Pfad Richtung Wildkamm. Der blau-weisse Wanderweg ist von Ahornen nicht ausgeschildert, aber wenn man weiss wo dieser bei P.1525 abzweigt, findet man schnell Markierungen im Gelände. Im oberen Teil ist es ziemlich steil und es muss eine tiefe Runse überquert werden (T4). Im oberen Teil gab es keinen Schnee mehr, so das war kein Problem.

Nachher ging es auf dem Grat wieder zurück zum Bockmattli, und der weitere Abstieg verlief auf dem rot-weiss markierten Wanderweg. Am Nachmittag waren einige Wanderer am Bockmattli unterwegs. Vorher hatte ich keine einzige Person getroffen. Im oberen Teil vom Chälen hat es noch einige Schneefelder, aber ich denke diese können grösstenteils umgangen werden. Ich habe sie jedoch benutzt um runter zu rutschen.

Bemerkungen: Unterwegs habe ich einige Gämsen gesehen, sowie einen Auerhahn (glaube ich zumindest).
Ausrüstung. Trailrunning Schuhe und Wanderstöcke.

Tourengänger: Roald


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