Wieder mal ins Bleniotal: Campra - Dötra - Croce del Bosc
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Das Bleniotal spricht mich wegen seiner alpinen Szenerie sehr an. Die Vegetation ist nicht unbedingt südländisch wie sonst im Tessin, wenigstens wenn man den oberen Teil des Tals betrachtet. Man findet dort eher eine Vegetation, die auch im Bündnerland vorkommen
könnte. Der Wald ist vorab Tannen- und Lärchenwald, und die Vegetation auf den Almen ist eher karg und hochgebirgsähnlich. Nur im unteren Teil des Bleniotals findet man die Vegetation vor, die man gemeinhin als tessinerisch bezeichnen könnte, nämlich
Kastanienwald, verwilderte Palmen usw.
Ich startete zu meiner recht leichten Tour an der Lukmanier-Passstrasse bei Bolla del Corno auf 1400 m. Der Bergweg nach Dötra - im Winter auch als Schneeschuhtrail ausgeschildert - ist sehr gut markiert. Er ist gegenwärtig zum grössten Teil schneefrei mit Ausnahme des Tobels des Ri di Piera, wo die Wegstrecke stark vereist war. Hat man dieses Tobel überwunden, geht es mittelsteil die Alpweiden hinauf zur Siedlung Dötra und dann weiter die riesige Alp (einige Schneefelder kann man gut umgehen) immer nordwestwärts hinauf bis auf den Gipfel Croce del Bosc. Es handelt sich bei diesem Gipfel um einen reinen Grasgipfel, der aber ganz zuoberst nur aus einem recht schmalen Grat besteht. Es gibt ein Gipfelkreuz mit einem Gipfelbuch. Der letzte Besuch vor dem meinigen war am 25.3.2022.
Auf dem Rückweg bin ich zuerst die steile Gipfelhalde nach Süden abgestiegen (T3) und dann nach Osten abgebogen, um wieder auf demselben Weg zurück nach Dötra zu gehen. Die Capanna war noch zu. Sie öffnet am 14. April 2022 für die neue Saison. Auf meiner Tour sah ich mit Ausnahme eines Älplers auf Dötra keinen Menschen.
Leider verdüsterte sich der Himmel relativ rasch, was die Aussicht auf die neuerlich wieder tief verschneiten Berge etwas trübte. Niederschlag gab es immerhin keinen.
könnte. Der Wald ist vorab Tannen- und Lärchenwald, und die Vegetation auf den Almen ist eher karg und hochgebirgsähnlich. Nur im unteren Teil des Bleniotals findet man die Vegetation vor, die man gemeinhin als tessinerisch bezeichnen könnte, nämlich
Kastanienwald, verwilderte Palmen usw.
Ich startete zu meiner recht leichten Tour an der Lukmanier-Passstrasse bei Bolla del Corno auf 1400 m. Der Bergweg nach Dötra - im Winter auch als Schneeschuhtrail ausgeschildert - ist sehr gut markiert. Er ist gegenwärtig zum grössten Teil schneefrei mit Ausnahme des Tobels des Ri di Piera, wo die Wegstrecke stark vereist war. Hat man dieses Tobel überwunden, geht es mittelsteil die Alpweiden hinauf zur Siedlung Dötra und dann weiter die riesige Alp (einige Schneefelder kann man gut umgehen) immer nordwestwärts hinauf bis auf den Gipfel Croce del Bosc. Es handelt sich bei diesem Gipfel um einen reinen Grasgipfel, der aber ganz zuoberst nur aus einem recht schmalen Grat besteht. Es gibt ein Gipfelkreuz mit einem Gipfelbuch. Der letzte Besuch vor dem meinigen war am 25.3.2022.
Auf dem Rückweg bin ich zuerst die steile Gipfelhalde nach Süden abgestiegen (T3) und dann nach Osten abgebogen, um wieder auf demselben Weg zurück nach Dötra zu gehen. Die Capanna war noch zu. Sie öffnet am 14. April 2022 für die neue Saison. Auf meiner Tour sah ich mit Ausnahme eines Älplers auf Dötra keinen Menschen.
Leider verdüsterte sich der Himmel relativ rasch, was die Aussicht auf die neuerlich wieder tief verschneiten Berge etwas trübte. Niederschlag gab es immerhin keinen.
Tourengänger:
johnny68

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare