Bigstein
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Der Bericht von Felix kam genau zur richtigen Zeit - wir suchten nach einer nahegelegenen Wanderung, da wir am Abend noch zu einem sehr leckeren Lammbraten eingeladen waren.
Gestartet sind wir unterhalb vom Heuledi im Gärbi. Dem Wanderweg entlang erreichten wir den wildromantischen Bachverlauf vom Kienbach, ab und zu lohnte sich ein Abstecher ins Bachbett. An der Härzighütte vorbei erreichten wir den Aussichtspunkt im Härzigwald. Zum Bigstein führen mehrere Pfade und Wanderwege. Wir folgten zuerst dem offiziellen Wanderweg bis zur Waldhütte und wechselten dann in den gut sichtbaren Pfad welcher Links weg geht. Durch den Härzigwald erreichten wir eine Alpwiese beim P.988, auf welcher wir unsere Mittagspause zwischen Krokussen genossen. Schon bald erreichten wir via Wanderweg den höchsten punkt unserer Wanderung - den Ochsenboden.
Der Abstieg zum Bigstein ist kurz und gut beschildert. Die letzten Meter zum Bigstein sind mit einem Geländer versehen. Am Bigstein kann man diverse Klettersteigähnliche Tritte finden, vermutlich wird über diese Pfade der Bigstein vermessen und geprüft ob er sich zu Tale schiebt? Man findet in diesem Gebiet mehrere Messpunkte. Auf dem Bigstein machten wir eine weitere Pause und genossen dabei die tolle Aussicht auf Rigi und Zugersee.
Durch die Felssturzzone marschierten wir auf einem attraktiven Wanderweg hinunter zum P.794. Unter dem Felsgürtel hindurch erreichten wir auf angenehmen Gelände via Wanderweg einen Durchschlupf, welcher uns wieder auf den Wanderweg vom Zustieg brachte. Diesem folgten wir zurück zum Gärbi.
Gestartet sind wir unterhalb vom Heuledi im Gärbi. Dem Wanderweg entlang erreichten wir den wildromantischen Bachverlauf vom Kienbach, ab und zu lohnte sich ein Abstecher ins Bachbett. An der Härzighütte vorbei erreichten wir den Aussichtspunkt im Härzigwald. Zum Bigstein führen mehrere Pfade und Wanderwege. Wir folgten zuerst dem offiziellen Wanderweg bis zur Waldhütte und wechselten dann in den gut sichtbaren Pfad welcher Links weg geht. Durch den Härzigwald erreichten wir eine Alpwiese beim P.988, auf welcher wir unsere Mittagspause zwischen Krokussen genossen. Schon bald erreichten wir via Wanderweg den höchsten punkt unserer Wanderung - den Ochsenboden.
Der Abstieg zum Bigstein ist kurz und gut beschildert. Die letzten Meter zum Bigstein sind mit einem Geländer versehen. Am Bigstein kann man diverse Klettersteigähnliche Tritte finden, vermutlich wird über diese Pfade der Bigstein vermessen und geprüft ob er sich zu Tale schiebt? Man findet in diesem Gebiet mehrere Messpunkte. Auf dem Bigstein machten wir eine weitere Pause und genossen dabei die tolle Aussicht auf Rigi und Zugersee.
Durch die Felssturzzone marschierten wir auf einem attraktiven Wanderweg hinunter zum P.794. Unter dem Felsgürtel hindurch erreichten wir auf angenehmen Gelände via Wanderweg einen Durchschlupf, welcher uns wieder auf den Wanderweg vom Zustieg brachte. Diesem folgten wir zurück zum Gärbi.
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