Schönberg (2104)
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Es kratzt im Hals. Mir schwant nichts Gutes. Bevor sich mein Körper in Gemüse verwandelt, gönne ich mir noch was Schönes. Den Schönberg. Normalerweise würde ich ja für so eine kurze Tour nicht so weit fahren, aber Touren mit hohem Startpunkt und unter 800 Höhenmetern Aufstieg zu finden, ist gar nicht so einfach.
Also ab nach Malbun, wo aufgrund irgendeiner Ski-Veranstaltung die Parkplätze voll belegt waren. Mein winziges Auto erwies sich wieder mal als Vorteil. Beim Schneeflucht-Schlepplift stieg ich auf die Ski und begann den Aufstieg über den präparierten Winterwanderweg zum Sassförkle. Sehr entspannt. Am Sassförkle endet der präparierte Weg, die Schneeschuhtürler hatten jedoch auch den Weiterweg über den Obersass pistenartig planiert. Eine kurze Abfahrt mit Fellen Richtung Oksatola und dann möglichst weit oben im Hang, um weniger Höhe zu verlieren, weiter zum Schönberg. Bei Warnstufe 1 vertretbar, ansonsten würde ich von dem steilen Hang unter P.1931 mehr Abstand halten. Den Schönberg Gipfelhang nehme ich über die Ostseite in Angriff - etwas weniger steil. Die Aussicht vom Gipfel war mir noch in guter Erinnerung von meinem Besuch im Herbst 2020, man sitzt eben mittendrin in der kleinen Liechtensteiner Bergwelt. Die Abfahrt war über den eigentlich perfekt geneigten Südhang war leider nicht so schön, zerfahrenes holpriges Gelände. Leider hatte es nicht aufgefirnt. Die Abfahrtsroute sollte laut Skitourenkarte zur Alp Guschg führen. Wenigstens im Slalom durch die Zwergkiefern fand ich noch etwas Powder. Nach der Alp Guschg kann man noch ein bisschen über den Alpweg abfahren, doch auch dann muss man wieder anfellen, um hoch zum Sassförkle zu gelangen. Die Abfahrt von dort musste sehr vorsichtig erfolgen, da hinter jeder Kurve mit Winterwanderern oder Schneeschuhläufern gerechnet werden muss.
Also ab nach Malbun, wo aufgrund irgendeiner Ski-Veranstaltung die Parkplätze voll belegt waren. Mein winziges Auto erwies sich wieder mal als Vorteil. Beim Schneeflucht-Schlepplift stieg ich auf die Ski und begann den Aufstieg über den präparierten Winterwanderweg zum Sassförkle. Sehr entspannt. Am Sassförkle endet der präparierte Weg, die Schneeschuhtürler hatten jedoch auch den Weiterweg über den Obersass pistenartig planiert. Eine kurze Abfahrt mit Fellen Richtung Oksatola und dann möglichst weit oben im Hang, um weniger Höhe zu verlieren, weiter zum Schönberg. Bei Warnstufe 1 vertretbar, ansonsten würde ich von dem steilen Hang unter P.1931 mehr Abstand halten. Den Schönberg Gipfelhang nehme ich über die Ostseite in Angriff - etwas weniger steil. Die Aussicht vom Gipfel war mir noch in guter Erinnerung von meinem Besuch im Herbst 2020, man sitzt eben mittendrin in der kleinen Liechtensteiner Bergwelt. Die Abfahrt war über den eigentlich perfekt geneigten Südhang war leider nicht so schön, zerfahrenes holpriges Gelände. Leider hatte es nicht aufgefirnt. Die Abfahrtsroute sollte laut Skitourenkarte zur Alp Guschg führen. Wenigstens im Slalom durch die Zwergkiefern fand ich noch etwas Powder. Nach der Alp Guschg kann man noch ein bisschen über den Alpweg abfahren, doch auch dann muss man wieder anfellen, um hoch zum Sassförkle zu gelangen. Die Abfahrt von dort musste sehr vorsichtig erfolgen, da hinter jeder Kurve mit Winterwanderern oder Schneeschuhläufern gerechnet werden muss.
Tourengänger:
cardamine

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