Grassen Südwand
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Relativ kurzfristig angefragt und mit grosser Freude zugesagt.
Am Freitag spät angereist und schon eher im Dunkeln zu den anderen dreien zur Sustlihütte gestossen. Da die Tour nicht zu lange ist und es mittlerweile spät hell wird, ist eher ausschlafen angesagt.
Dem Alpinwanderweg über die Stöss folgend erreichen wir den Stössenfirn als eine der früheren Seilschaften und sind froh darüber, hat man schon viel über Stau in der Südwand gehört. Wir seilen an und gehen zügig in den Stössensattel, wo wir aus der Viererseilschaft zwei Zweierseilschaften machen.
Die Kletterei geniesse ich Seillänge für Seillänge.
Vor elf Uhr erreichen wir den Gipfel, was uns noch gut Zeit lässt, dar Abstieg ist nicht zu weit und es ist ja schon fast Herbst, der Gletscher sollte also nicht mehr so schnell zu weich werden.
Nach einer ausgiebigen Pause steigen wir über den Normaweg zurück zur Sustlihütte, wo ich die anderen drei verlasse, um über die Chanzelflue zum Parkplatz an der Gorezmettlenbachbrücke abzusteigen.
Dort treff ich einen Kollegen, wir wollen zur Sewenhütte, um tags darauf auf den Bächenstock zu gehen. Leider verschlechtert sich das Wetter derart, dass wir auf der Hütte wieder kehrt machen und die Aktion sofort abblasen.
Ein ander Mal.
Am Freitag spät angereist und schon eher im Dunkeln zu den anderen dreien zur Sustlihütte gestossen. Da die Tour nicht zu lange ist und es mittlerweile spät hell wird, ist eher ausschlafen angesagt.
Dem Alpinwanderweg über die Stöss folgend erreichen wir den Stössenfirn als eine der früheren Seilschaften und sind froh darüber, hat man schon viel über Stau in der Südwand gehört. Wir seilen an und gehen zügig in den Stössensattel, wo wir aus der Viererseilschaft zwei Zweierseilschaften machen.
Die Kletterei geniesse ich Seillänge für Seillänge.
Vor elf Uhr erreichen wir den Gipfel, was uns noch gut Zeit lässt, dar Abstieg ist nicht zu weit und es ist ja schon fast Herbst, der Gletscher sollte also nicht mehr so schnell zu weich werden.
Nach einer ausgiebigen Pause steigen wir über den Normaweg zurück zur Sustlihütte, wo ich die anderen drei verlasse, um über die Chanzelflue zum Parkplatz an der Gorezmettlenbachbrücke abzusteigen.
Dort treff ich einen Kollegen, wir wollen zur Sewenhütte, um tags darauf auf den Bächenstock zu gehen. Leider verschlechtert sich das Wetter derart, dass wir auf der Hütte wieder kehrt machen und die Aktion sofort abblasen.
Ein ander Mal.
Tourengänger:
Frangge
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