Hüenerchopf, 2170m mal wieder
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Nach einem überstandenem Kniedefekt war nun endlich mal wieder ein Skitourenziel möglich. Mit zwei Kollegen ging`s in`s Sarganserland auf den Hüenerichopf wie schon in 2018 und 2014.
Das Wetter war besser als vorhergesagt und ich wusste, dass der Anstieg moderat ist, bis auf die Querung im Gipfelhang. die etwas in die Oberschenkel geht.
Eine Neuschneeauflage, beim Start in Vermol weniger als 10cm, je höher aber umso mehr, im Gipfelhang ca. 20cm machte den Aufstieg und natürlich die Abfahrt bis zur Hütte auf ca. 1750m zum Genuss.
Danach ackerten wir über nur leicht überschneites, arg verharschtes Gelände aber immerhin noch ohne Steinkontakt bis kurz vor die Stelle, wo die Skiroute von Parmort hochkommt. Der Schlusshang vor dem Gasthaus Alpenrösli war steinig und eisig, ich zog es vor, die Ski abzuschnallen.
Leider war das Gasthaus geschlossen und uns eine Schlusseinkehr vergönnt.
Anm.: von der Kamerazeit muss eine Stunde abgezogen werden.
Das Wetter war besser als vorhergesagt und ich wusste, dass der Anstieg moderat ist, bis auf die Querung im Gipfelhang. die etwas in die Oberschenkel geht.
Eine Neuschneeauflage, beim Start in Vermol weniger als 10cm, je höher aber umso mehr, im Gipfelhang ca. 20cm machte den Aufstieg und natürlich die Abfahrt bis zur Hütte auf ca. 1750m zum Genuss.
Danach ackerten wir über nur leicht überschneites, arg verharschtes Gelände aber immerhin noch ohne Steinkontakt bis kurz vor die Stelle, wo die Skiroute von Parmort hochkommt. Der Schlusshang vor dem Gasthaus Alpenrösli war steinig und eisig, ich zog es vor, die Ski abzuschnallen.
Leider war das Gasthaus geschlossen und uns eine Schlusseinkehr vergönnt.
Anm.: von der Kamerazeit muss eine Stunde abgezogen werden.
Tourengänger:
milan

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