Skitour Hüenerchopf
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Die Skitourensaison 2020/21 startete ich heute mit der leichten Tour auf den nahe gelegenen Hüenerchopf. Schon oft war ich auf dem sonnigen und aussichtsreichen Gipfel, erstmals im April 1977 mit Werner, wie ich meinem Tourenbuch entnehmen kann. Die absolut lawinensichere Tour ist im Laufe der Jahrzehnte so beliebt geworden, dass an Wochenenden das Hauptproblem das Finden eines Parkplatzes im Weiler Vermol geworden ist. Legendär sind auch die nächtlichen Schlittelausflüge mit der obligaten Einkehr im "Alpenrösli" bei Martha Bärtsch, die dort über 50 Jahre wirtete.
Am heutigen sonnigen Tag gab es genügend Platz zum Parkieren neben dem Wohnhaus von Mädgi und dem vor wenigen Jahren verstorbenen "Tschess Sepp". Etwas erstaunt war ich aber, dass schon alles "vercharret" war, als ich nach 10 Uhr mit dem Aufstieg begann. In angenehmer, keineswegs winterlicher Temperatur fellte ich bergwärts, ein flinkes Eichhörnchen querte bald meinen Weg. Über den Lutzwald und Alpstutz erreichte ich das flache Plateau beim Riet. Die bereits besetzte Rinderhütte von Tamons Vorsäss liess ich coronagerecht rechts liegen und stieg in einem Zug direkt zum Gipfel, wo ich picknickte.
Erstaunt war ich schon, dass in oberen Lagen recht wenig Schnee liegt. Erst ab einer Höhe von ca. 2000m findet sich in Schattenhängen gut fahrbarer Pulverschnee, darunter ist der Schnee infolge der recht hohen Temperaturen derzeit "gedeckelt". Die Abfahrt gestaltete sich im Bruchharsch bzw. Hartschnee nur mässig genussreich. Frau Holle hat diesen Winter noch einiges an Arbeit vor sich!
Am heutigen sonnigen Tag gab es genügend Platz zum Parkieren neben dem Wohnhaus von Mädgi und dem vor wenigen Jahren verstorbenen "Tschess Sepp". Etwas erstaunt war ich aber, dass schon alles "vercharret" war, als ich nach 10 Uhr mit dem Aufstieg begann. In angenehmer, keineswegs winterlicher Temperatur fellte ich bergwärts, ein flinkes Eichhörnchen querte bald meinen Weg. Über den Lutzwald und Alpstutz erreichte ich das flache Plateau beim Riet. Die bereits besetzte Rinderhütte von Tamons Vorsäss liess ich coronagerecht rechts liegen und stieg in einem Zug direkt zum Gipfel, wo ich picknickte.
Erstaunt war ich schon, dass in oberen Lagen recht wenig Schnee liegt. Erst ab einer Höhe von ca. 2000m findet sich in Schattenhängen gut fahrbarer Pulverschnee, darunter ist der Schnee infolge der recht hohen Temperaturen derzeit "gedeckelt". Die Abfahrt gestaltete sich im Bruchharsch bzw. Hartschnee nur mässig genussreich. Frau Holle hat diesen Winter noch einiges an Arbeit vor sich!
Tourengänger:
rhenus

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