Girenspitz 2367m
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Das Föhnfenster genutzt
Die Erwartungen an das Wetter und erst recht an die Schneeverhältnisse waren tief - so konnte ich eigentlich nur noch positiv überrascht werden. Wettertechnisch war es in etwa so, wie ich es erwartet hatte - es war sichtig, oft aber überscheinig, so dass ich ausnahmsweise froh war, dass das Abfahrtsgelände bereits einige Spuren - jedoch bedeutend weniger als vermutet - aufwies.
Dank guter Spur war ich denn auch bald einmal beim Gipfel des Girenspitz angekommen und konnte so direkt über die steile Nordostflanke meine Abfahrt eröffnen. Der Schnee jedoch schwer - es hat wie erwartet bis weit hinauf reingeregnet.
Bei Obersäss zog ich die Felle nochmals an und stieg bis zur Brunnenegg hoch - hier erhoffte ich mir nochmals ein wenig Abfahrsspass. Aufgrund der Südausrichtung war das jedoch ein einziger Kampf - die Bruchharschkruste der vergangenen Sonnentage war stärker als vermutet.
Wie heisst es so schön? Hauptsache draussen gewesen - viel mehr Positives kann man da wohl nicht abgewinnen. Ausser noch dies: ich war im Gebiet mutterseelen allein - das hat man auch nicht alle Tage. Natürlich kann man sagen: "kein Wunder bei diesen Bedingungen" - dennoch, mir hat gerade dieser Aspekt sehr gut gefallen. Man soll ja bekanntlich immer das Positive sehen :-)
Tour solo.
Die Erwartungen an das Wetter und erst recht an die Schneeverhältnisse waren tief - so konnte ich eigentlich nur noch positiv überrascht werden. Wettertechnisch war es in etwa so, wie ich es erwartet hatte - es war sichtig, oft aber überscheinig, so dass ich ausnahmsweise froh war, dass das Abfahrtsgelände bereits einige Spuren - jedoch bedeutend weniger als vermutet - aufwies.
Dank guter Spur war ich denn auch bald einmal beim Gipfel des Girenspitz angekommen und konnte so direkt über die steile Nordostflanke meine Abfahrt eröffnen. Der Schnee jedoch schwer - es hat wie erwartet bis weit hinauf reingeregnet.
Bei Obersäss zog ich die Felle nochmals an und stieg bis zur Brunnenegg hoch - hier erhoffte ich mir nochmals ein wenig Abfahrsspass. Aufgrund der Südausrichtung war das jedoch ein einziger Kampf - die Bruchharschkruste der vergangenen Sonnentage war stärker als vermutet.
Wie heisst es so schön? Hauptsache draussen gewesen - viel mehr Positives kann man da wohl nicht abgewinnen. Ausser noch dies: ich war im Gebiet mutterseelen allein - das hat man auch nicht alle Tage. Natürlich kann man sagen: "kein Wunder bei diesen Bedingungen" - dennoch, mir hat gerade dieser Aspekt sehr gut gefallen. Man soll ja bekanntlich immer das Positive sehen :-)
Tour solo.
Tourengänger:
Bombo

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