Fineilspitze (3514m)
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Routenbeschriebung:
Von der Martin-Busch-Hütte folgten wir dem Weg in Richtung Similaunhütte bis zum Wegpunkt „Beim Bild“. Dort zweigt der Weg rechts in Richtung Ötzi-Denkmal ab (Beschilderung „Ötzi-Denkmal“ folgen). Durch Geröll ging es weiter an einem kleinen Gletscher vorbei bis zum Tisenjoch, wo heute ein Denkmal für den sog. „Ötzi“ steht. Weiter stiegen wir durch Geröll bergauf und folgten dann am Ostgrat einigen Wegspuren. Auf den letzten Metern ging es über Blockgelände zum Gipfel. Wir benötigten 3,5h – 4h bei langsamerem Tempo. Unser Abstieg bis zum Denkmal war derselbe Weg wie der Aufstieg, dann aber folgten wir einem Stieg bis zur Similaunhütte und anschließend ging es wieder zur Martin-Busch-Hütte.
Verhältnisse:
Entgegen der Aussagen der Matin-Busch-Hütte, die uns Seil, Stiegeisen und Pickel empfahlen, kann man bei geschickter Routenwahl auch darauf verzichten. Den sehr geschrumpften, kleinen und spaltenfreien Gletscher östlich des Hauslabjochs kann man mittlerweile in nördlicher Richtung umgehen, was wir auch taten. Hatten das Geraffel also umsonst dabei. Der Ostgrad hat nur eine kleine ausgesetzte Stelle und war gut zu meistern.
Von der Martin-Busch-Hütte folgten wir dem Weg in Richtung Similaunhütte bis zum Wegpunkt „Beim Bild“. Dort zweigt der Weg rechts in Richtung Ötzi-Denkmal ab (Beschilderung „Ötzi-Denkmal“ folgen). Durch Geröll ging es weiter an einem kleinen Gletscher vorbei bis zum Tisenjoch, wo heute ein Denkmal für den sog. „Ötzi“ steht. Weiter stiegen wir durch Geröll bergauf und folgten dann am Ostgrat einigen Wegspuren. Auf den letzten Metern ging es über Blockgelände zum Gipfel. Wir benötigten 3,5h – 4h bei langsamerem Tempo. Unser Abstieg bis zum Denkmal war derselbe Weg wie der Aufstieg, dann aber folgten wir einem Stieg bis zur Similaunhütte und anschließend ging es wieder zur Martin-Busch-Hütte.
Verhältnisse:
Entgegen der Aussagen der Matin-Busch-Hütte, die uns Seil, Stiegeisen und Pickel empfahlen, kann man bei geschickter Routenwahl auch darauf verzichten. Den sehr geschrumpften, kleinen und spaltenfreien Gletscher östlich des Hauslabjochs kann man mittlerweile in nördlicher Richtung umgehen, was wir auch taten. Hatten das Geraffel also umsonst dabei. Der Ostgrad hat nur eine kleine ausgesetzte Stelle und war gut zu meistern.
Tourengänger:
jorsch

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