Halo Gulmen, halo Häderen!
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Was für ein Saisonauftakt - ein halber Meter frischer Pulver, glitzernde Kälte - und v.a. unglaubliche Haloerscheinungen in dünnen Nebelschwaden! Den "normalen" Gulmen veredelten wir mit der direkten Südabfahrt im stiebenden Pulver und der Überschreitung des Häderenbergs in die tolle Bäckerei Ziehler zu Stein.
Die prognostizierte Restbevölkung hatte sich beim Start im bereits recht tief verschneiten Amden um halb 10 bereits weitestgehend verzogen, und die ersten auf dem Weg zum Gulmen waren wir auch nicht - was indes die herrliche Stimmung und die erwähnten Halos sowie aus den Nebelfetzen rieselnden, glitzernden Eiskriställchen auch nicht trübte. Eine Rast am Hüttli des Hüttliboden war noch erträglich, eine längere Gipfelrast wäre indes zu eisig gewesen - zu den ohnehin tiefen Temperaturen kam auch noch ein eisiges Windchen hinzu...
So lancierten wir alsbald die ersten Schwüngchen des Winters auf dem Ostrücken des Gulmen, der aber bei den Neuschneemengen fast zu flach war. Weil der Südhang noch völlig pulvrig und auch unverblasen (und zudem dort nix vom dünnen, aufgebauten Altschnee vorhanden war) stachen wir spontan in die jungfräuliche Tiefe - 300 Hm perfekte Zöpfe bis an den Zopfenbach! Wiederaufstieg zur eisigen Vorderen Höhi und lange Querung im Märchenwald an den Häderenberg, dessen Felsbändchen wir in kurzer Portage erklommen. Auf dem wenig spektakulären Gipfelküppchen setzte ein Spürchen an, das uns durch das recht ruppige Gelände bis Stoffel (1300m) leitete, wo der abschliessende offene Traumhang ansetzte - wobei: Der Untergrund ist auch dort sehr rauh, sodass es fast noch mehr Schnee gebraucht hätte..., aber das ist für die erste Tour Jammern auf hohem Niveau!
Die prognostizierte Restbevölkung hatte sich beim Start im bereits recht tief verschneiten Amden um halb 10 bereits weitestgehend verzogen, und die ersten auf dem Weg zum Gulmen waren wir auch nicht - was indes die herrliche Stimmung und die erwähnten Halos sowie aus den Nebelfetzen rieselnden, glitzernden Eiskriställchen auch nicht trübte. Eine Rast am Hüttli des Hüttliboden war noch erträglich, eine längere Gipfelrast wäre indes zu eisig gewesen - zu den ohnehin tiefen Temperaturen kam auch noch ein eisiges Windchen hinzu...
So lancierten wir alsbald die ersten Schwüngchen des Winters auf dem Ostrücken des Gulmen, der aber bei den Neuschneemengen fast zu flach war. Weil der Südhang noch völlig pulvrig und auch unverblasen (und zudem dort nix vom dünnen, aufgebauten Altschnee vorhanden war) stachen wir spontan in die jungfräuliche Tiefe - 300 Hm perfekte Zöpfe bis an den Zopfenbach! Wiederaufstieg zur eisigen Vorderen Höhi und lange Querung im Märchenwald an den Häderenberg, dessen Felsbändchen wir in kurzer Portage erklommen. Auf dem wenig spektakulären Gipfelküppchen setzte ein Spürchen an, das uns durch das recht ruppige Gelände bis Stoffel (1300m) leitete, wo der abschliessende offene Traumhang ansetzte - wobei: Der Untergrund ist auch dort sehr rauh, sodass es fast noch mehr Schnee gebraucht hätte..., aber das ist für die erste Tour Jammern auf hohem Niveau!
Tourengänger:
Voralpenschnüffler

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