Aus dem Lechtal und über den oberen SW-Rücken auf das Hohe Licht (2651m)
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Wie am gleichen Tag auch der
ADI mit Allgäuer Prominenz ging es bei mir auf diesen Lechtaler Spätherbstklassiker, wobei ich im oberen Bereich die Route durch das Hochalpkar unter Umgehung des unteren SW-Grates wähle.
Auch hier geht es nach Start an der alten Lechtalstraße bald auf nettem Waldsteig hinauf ins Hochalptal, wo es sich dann mit etwas Auf und Ab dahin zieht. Unterhalb der markanten Abbrüche des SW-Grates quert eine gute Trittspur hinüber in Richtung der Oberen Hochalp. Anstatt direkt zum SW-Grat ging es also noch ein Stück weiter hinein in das sanfte Hochalpkar im Osten. Hier weiter hinauf und dem Gelände folgend später links einschwenkend hinüber zum hier breiten SW-Rücken des Hohen Lichtes (erst zuletzt T3).
Dieser Rücken wird bald eher zu einer Flanke, dafür aber auch deutlich steiler. Wie teilweise schon meine Vorgänger quere ich hier im schon recht abschüssigen Gelände rechts hinüber zu einer kleinen Grasrampe und bald wieder zurück zu einem markanten Felsabsatz. Nur teilweise sind hier schwache Trittspuren auszumachen - wenn man es vernünftig trifft aber eher noch ein unterer T4er.
Danach wird es jedenfalls wieder leichter und zuletzt auf dem Normalweg zum natürlich sehr aussichtsreichen Gipfel, der einen klaren Herbsttag verdient.

Auch hier geht es nach Start an der alten Lechtalstraße bald auf nettem Waldsteig hinauf ins Hochalptal, wo es sich dann mit etwas Auf und Ab dahin zieht. Unterhalb der markanten Abbrüche des SW-Grates quert eine gute Trittspur hinüber in Richtung der Oberen Hochalp. Anstatt direkt zum SW-Grat ging es also noch ein Stück weiter hinein in das sanfte Hochalpkar im Osten. Hier weiter hinauf und dem Gelände folgend später links einschwenkend hinüber zum hier breiten SW-Rücken des Hohen Lichtes (erst zuletzt T3).
Dieser Rücken wird bald eher zu einer Flanke, dafür aber auch deutlich steiler. Wie teilweise schon meine Vorgänger quere ich hier im schon recht abschüssigen Gelände rechts hinüber zu einer kleinen Grasrampe und bald wieder zurück zu einem markanten Felsabsatz. Nur teilweise sind hier schwache Trittspuren auszumachen - wenn man es vernünftig trifft aber eher noch ein unterer T4er.
Danach wird es jedenfalls wieder leichter und zuletzt auf dem Normalweg zum natürlich sehr aussichtsreichen Gipfel, der einen klaren Herbsttag verdient.
Tourengänger:
sven86

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Kommentare (4)