Goldener Oktober im Wallis II: Hochtour von der Cabane de Moiry auf 2 der Aiguilles de la Lé
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Anmerkung:
Ich habe mir alle 3000er der Walliser Alpen bei hikr herausgeschrieben, die in Berichten mit L - WS+ bewertet sind u. möchte sie alle nach u. nach besteigen. Allerdings gibt es noch einige wenige Gipfel, die noch keinen Bericht haben, aber auch nicht schwierig sind. Bei Erstellen dieses Berichtes erst ist mir z.B. auf einem Foto aufgefallen, dass ich von der Cabane de Moiry die Pointe de Moiry hätte besteigen können!
Bericht:
Relativ spät am Morgen brach ich an der Cabane der Moiry auf, um über Blockwerk Richtung Col des Aiguilles aufzusteigen. Unterwegs entdeckte ich ein paar kleine Steinmänner. Vor dieser Scharte noch bog ich nach links ab u. steuerte über die Flanke den Gipfelgrat von P.3159 an. Unterhalb von ihm zunächst ging es weiter aufwärts, zuletzt über ihn selbst (I-II) zum höchsten Punkt.
Nach ausgedehnter Gipfelrast stieg ich zum Col des Aiguilles ab u. folgte von dort einer Steinbockspur, die über eine ebene, schneebedeckte Fläche, dann über ein ansteigendes Band verlief. Weiter oben bog ich nach links ab u. kraxelte über steiles, schneebedecktes Felsgelände auf den Gipfel. Zuletzt entsprach die Kletterschwierigkeit des Schnees wegen nicht I, sondern II.
Nach kurzem Aufenthalt stieg ich wieder zum o.g. Pass ab u. über das Blockwerk zurück zur Hütte.
Ich habe mir alle 3000er der Walliser Alpen bei hikr herausgeschrieben, die in Berichten mit L - WS+ bewertet sind u. möchte sie alle nach u. nach besteigen. Allerdings gibt es noch einige wenige Gipfel, die noch keinen Bericht haben, aber auch nicht schwierig sind. Bei Erstellen dieses Berichtes erst ist mir z.B. auf einem Foto aufgefallen, dass ich von der Cabane de Moiry die Pointe de Moiry hätte besteigen können!
Bericht:
Relativ spät am Morgen brach ich an der Cabane der Moiry auf, um über Blockwerk Richtung Col des Aiguilles aufzusteigen. Unterwegs entdeckte ich ein paar kleine Steinmänner. Vor dieser Scharte noch bog ich nach links ab u. steuerte über die Flanke den Gipfelgrat von P.3159 an. Unterhalb von ihm zunächst ging es weiter aufwärts, zuletzt über ihn selbst (I-II) zum höchsten Punkt.
Nach ausgedehnter Gipfelrast stieg ich zum Col des Aiguilles ab u. folgte von dort einer Steinbockspur, die über eine ebene, schneebedeckte Fläche, dann über ein ansteigendes Band verlief. Weiter oben bog ich nach links ab u. kraxelte über steiles, schneebedecktes Felsgelände auf den Gipfel. Zuletzt entsprach die Kletterschwierigkeit des Schnees wegen nicht I, sondern II.
Nach kurzem Aufenthalt stieg ich wieder zum o.g. Pass ab u. über das Blockwerk zurück zur Hütte.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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