Muttelhorn knapp verfehlt dafür herrliche Winterimpressionen an den Jöriseen
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Die Jöriseen sind auch schon länger auf meiner Liste, aber nur zu den Seen zu Wandern und ohne eine Gipfelbesteigung ist nicht so mein Ding, daher schob ich es immer wieder vor mir her.
Als ich kürzlich nochmals über die Bücher beziehungsweise die Karte ging, um noch eine mögliche Gipfelbesteigung einzuplanen, fiel mir das Muttelhorn auf. Viele Berichte über diesen Berg fand ich allerdings nicht, nicht mal auf HiKr. Doch der Entschluss stand fest, es soll auch noch auf das Muttelhorn gehen.
Nachdem ich das Auto auf dem Parkplatz bei Wägerhütta paktiert hatte, folgte ich dem Wanderweg Richtung Winterlücke. Trotz des Schnees war der Aufstieg gut zu meistern, denn die ganze Rundtour 788 um die Jöriseen war gespurt.
Auf der Winterlücke hatte ich einen guten Blick auf das Muttelhorn und zum grossen Steinmann und plante so meine Route, die ich gehen wollte.
Anschliessend stieg ich zu den grossen Jöriseen ab und folgte dem ungspurten Wanderweg Richtung Jöriflesspass und bog nach dem See Richtung Muttelhorn ab.
Steil gings hoch und je höher Skip und ich kamen um so mehr Schnee lag und ich musste mit den Händen kräftig zupacken. Doch irgendwann kam ich an eine Felswand, die ich nur auf einer Seite umgehen konnte, doch wurde mir dies zu Heikel und was mich auch irritierte, war dass das Gipfelkreuz östlich von mir war. T4
Beim Abstieg, den ich jetzt weiter südöstlich machte, sah ich, dass man auf einem Geröllfeld das direkt unterhalb des Kreuzes liegt, aufsteigen könnte. Doch bei mir war die Luft raus und dazu kam es, dass ich mit meiner Kondition offenbar immer noch Mühe habe, daher liess ich es bleiben.
Am See machten Skip und ich dann endlich eine längere Pause, bevor es zurück zu den grossen Jöriseen ging.
Am grossen Jörisee machten wir dann nochmals einen Halt und genossen die wärmende Sonne.
Wieder zurück auf dem Wanderweg folgte ein weiterer steiler Aufstieg zum Jöriflüelafurgga und anschliessend wieder runter zum Ausganspunkt.
Fazit:
Vielleicht werde ich das Muttelhorn nächstes Jahr nochmals in Angriff nehmen, dann aber bestimmt im Sommer. Die Gegend um die Jöriseen ist eine Wanderung wert.
Als ich kürzlich nochmals über die Bücher beziehungsweise die Karte ging, um noch eine mögliche Gipfelbesteigung einzuplanen, fiel mir das Muttelhorn auf. Viele Berichte über diesen Berg fand ich allerdings nicht, nicht mal auf HiKr. Doch der Entschluss stand fest, es soll auch noch auf das Muttelhorn gehen.
Nachdem ich das Auto auf dem Parkplatz bei Wägerhütta paktiert hatte, folgte ich dem Wanderweg Richtung Winterlücke. Trotz des Schnees war der Aufstieg gut zu meistern, denn die ganze Rundtour 788 um die Jöriseen war gespurt.
Auf der Winterlücke hatte ich einen guten Blick auf das Muttelhorn und zum grossen Steinmann und plante so meine Route, die ich gehen wollte.
Anschliessend stieg ich zu den grossen Jöriseen ab und folgte dem ungspurten Wanderweg Richtung Jöriflesspass und bog nach dem See Richtung Muttelhorn ab.
Steil gings hoch und je höher Skip und ich kamen um so mehr Schnee lag und ich musste mit den Händen kräftig zupacken. Doch irgendwann kam ich an eine Felswand, die ich nur auf einer Seite umgehen konnte, doch wurde mir dies zu Heikel und was mich auch irritierte, war dass das Gipfelkreuz östlich von mir war. T4
Beim Abstieg, den ich jetzt weiter südöstlich machte, sah ich, dass man auf einem Geröllfeld das direkt unterhalb des Kreuzes liegt, aufsteigen könnte. Doch bei mir war die Luft raus und dazu kam es, dass ich mit meiner Kondition offenbar immer noch Mühe habe, daher liess ich es bleiben.
Am See machten Skip und ich dann endlich eine längere Pause, bevor es zurück zu den grossen Jöriseen ging.
Am grossen Jörisee machten wir dann nochmals einen Halt und genossen die wärmende Sonne.
Wieder zurück auf dem Wanderweg folgte ein weiterer steiler Aufstieg zum Jöriflüelafurgga und anschliessend wieder runter zum Ausganspunkt.
Fazit:
Vielleicht werde ich das Muttelhorn nächstes Jahr nochmals in Angriff nehmen, dann aber bestimmt im Sommer. Die Gegend um die Jöriseen ist eine Wanderung wert.
Tourengänger:
Flylu

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