Pfannenstock
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Das Ziel der heutigen Tour war der Chratzerengrat, aufgrund der Höhe und aktuellen Bildern der Region rechnete ich mit einem aperen Grat. Zurzeit ist der Pragelpass nur unter der Woche und dies nur zu bestimmten Zeiten befahrbar (Details siehe https://www.bezirk-schwyz.ch/aktuell/pragelpass/). Gestartet bin ich mit dem Bike ab Fruttli. Grundsätzlich würde es Sinn machen mit dem PW bis Eigeliswald oder gar zum Roggenloch zu fahren und dann zu Fuss weiter zu gehen. Der breiten Alpstrasse entlang folgte ich von Eigiswald bis zur Toralp. Auf dieser Strecke kann man einen grossen Teil des sogenannten Urwaldes sowie diverse Alpwiesen mit tollen Fernsichten geniessen. Kurz vor der Toralp begegnete ich im Auf- sowie Abstieg einem Marder, welcher schnell in seinem Loch verschwand. Nach der Toralp folgte ich der Alpstrasse bis zum P.1776, von wo es richtig zur Sache gehen sollte. Über den felsigen Aufstieg erreichte ich via Wanderweg den Grasrücken vom Chratzerengrat. Noch vor dem P.2019 kehrte ich aufgrund der Verhältnisse um (Schnee & nasse Wiesen).
Ein alternativer Gipfel war schnell gefunden, denn dem Pfannenstock schaute ich während dem Aufstieg bereits schon länger in die Flanke. Zurück auf dem Wanderweg folgte ich diesem parallel zum wirklich langen Chratzerengrat. Bis zum Chratzerenfurggeli hatte ich zudem noch ein Rennen mit dem Nebel. Ab dem Chratzerenfurggeli lag zwischen 10-30 cm Schnee. Interessanterweise folgte ich ohne auf die Karte zu schauen exakt dem Wanderweg, zudem folgte ich somit auch einer Fuchsspur, die bis zum Gipfel führte. Die Schlüsselstellen bei solchen Verhältnissen waren 1) der Aufstieg direkt nach dem Chratzerenfurggeli bis zum P.2315 sowie eine 2) Felspassage auf ca. 2400 Hm. Die Rundumsicht vom Gipfel war wie erwartet grandios. Der Rückweg entsprach exakt dem Aufstieg.
Ein alternativer Gipfel war schnell gefunden, denn dem Pfannenstock schaute ich während dem Aufstieg bereits schon länger in die Flanke. Zurück auf dem Wanderweg folgte ich diesem parallel zum wirklich langen Chratzerengrat. Bis zum Chratzerenfurggeli hatte ich zudem noch ein Rennen mit dem Nebel. Ab dem Chratzerenfurggeli lag zwischen 10-30 cm Schnee. Interessanterweise folgte ich ohne auf die Karte zu schauen exakt dem Wanderweg, zudem folgte ich somit auch einer Fuchsspur, die bis zum Gipfel führte. Die Schlüsselstellen bei solchen Verhältnissen waren 1) der Aufstieg direkt nach dem Chratzerenfurggeli bis zum P.2315 sowie eine 2) Felspassage auf ca. 2400 Hm. Die Rundumsicht vom Gipfel war wie erwartet grandios. Der Rückweg entsprach exakt dem Aufstieg.
Tourengänger:
ᴅinu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare