Kaltenegg - Chabisberg - Lueg

Vor 5 ½ Jahren waren wir letztes Mal in dieser Gegend unterwegs, so findet der heutige Besuch in zeitlich grösserem Abstand - bei vorbildlichen Wetterverhältnissen (viel Blau und wenig weisse Wolkenformationen am Himmel) statt. Nach der bekannten Fahrt durch unser Dorf, Wyssachen, biegen wir bei Baumgarten ab, um via Schweinbrunnen ins benachbarte Tälchen des Rotbaches zu fahren.

Nach der Fahrt nach Hulligen, der Überfahrt über die Museumsbahn, halten wir auf den Weiler Breiten zu; an dessen Ende entzückt uns ein überaus schmucker Spycher. Weniger Freude bereitet anschliessend die doch steile Auffahrt hoch nach Kaltenegg - ab hier können wie es länger gemächlicher nehmen …

Annähernd flach rollen wir erst über die Strasse, folgen dann der WW-Führung in den Wald hinein - hier veranlasst uns ein Loch im Sandstein, abzusteigen: bei genauerer Betrachtung resp. Inspektion können wir hier eine kleine Höhle entdecken. Flach fahren wir weiter, am Waldrand oder im Wald selbst, zum letztlich sanft ansteigenden Plateau des Chabisberg´.

Nun meist leicht abwärts fahrend, passieren wir Wiggisberg und Huebbergschache, wo die Fahrstrecke wieder leicht ansteigt und via Otterbach zum Kloster hochleitet.

Eine bescheidenen Abfahrt bringt uns nach Sack, P. 785, beim Einzelbaum; wir wählen hier die Strasse, welche uns über Eggerdingen, Nüechtere und Junkholz zur letzten Steigung, und darauf zum Trainingsplatz der Hornusser, hochleitet.

An diesem vorbei radeln wir im Wald wenig ansteigend hoch zum famosen Aussichtsplatz und -plateau der Lueg.

Auf derselben Strecke fahren wir später zurück nach Eggerdingen; hier wenden wir uns jedoch der Abfahrt nach Herbrig zu, wo wir in die Hauptstrasse einmünden.

Auf dieser steuern wir Häusernmoos an; um baldmöglichst von der vielbefahrenen Hauptstrasse wegzukommen, folgen wir der Nebenstrasse nach Unter Waltrigen.

Angenehm erweist sich (wiederum) die bald erreichte Strecke durch den Rotwald (oder an dessen Rand entlang) bis zum Gärbihof; mittels einer marginalen Steigung fahren wir im schönen Dorfkern von Dürrenroth ein.

Auf der Dorfausfahrtsstrasse lassen wir uns die leichte Abfahrt nach Hulligen gönnen; wieder auf der Hauptverkehrsachse fahren wir bis zum Abzweig nach Schweinbrunnen.

Über die bestbekannte Strecke fahren wir zurück nach Baumgarten; hier setzt die Fahrt durch Dürrenbühl und Wyssachen zur Abzweigung Roggengrat ein; ein letzter, sehr steiler Bergpreis steht noch bevor, bevor wir zum Kappelhüsli zurückfinden.

⇩⇧  35 min (inkl. 5 min Pause) bis Kaltenegg

⇨⇧  20 min bis Chabisberg

⇩  ¾ h bis Sack

⇧  20 min bis Lueg

⇩  10 min bis Eggerdingen

⇩⇧  55 min