Sibe Hängste & Tropfloch
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Via Schallenberg erreichten wir im hintersten Ecken vom Eriztal den grossen Parkplatz in der Vorderen Unterschwand. Auf der breiten Naturstrasse schlenderten wir an der schönen Alp Drüschhubel vorbei. Noch vor der Alp Fall überquerten wir den Fallbach über eine kleine Brücke und stiegen von da aus oft weglos dem Grat entlang hinauf zur Fulflue. Der Nordostgrat der Sieben Hengste lässt sich durchgehend beschreiten, nach dem offenen Gelände führen Pfädli durch die bewaldeten Stellen am Grätli. Steil aufsteigend muss man nur einzelne Male die Hände zur Hilfe nehmen und über Wurzelhänge oder kurze felsige Passagen hinauf kraxeln. Am Nordgipfel der Sieben Hengste trifft man dann auf das einzige Gipfelkreuz der felsigen Gipfel-Kette. In einem ständigen auf und ab steigt man anschliessen zuerst über Grashänge und später über stark strukturiertes Karrengelände zum Hauptgipfel der Sieben Hengste. kurz vor dem Gipfel entdeckten wir eine grosse Kolonie Steinböcke. Die Rundumsicht vom Gipfel ist phänomenal - kein Wunder genossen wir hier auch unsere Mittagspause.
Nach der Pause wanderten wir der Abbruchkante entlang weiter. Die kommenden paar Felsgipfelchen konnten wir durch wenige Höhenmeter bewandern. Beim P.1942 stiegen wir über das wiederum stark strukturierte Karrenfeld hinunter zum Hochmoor. Hier entdeckten wir mehrere rund zehn Meter tiefe Löcher die senkrecht hinunter führten. Da ich im Hochmoor mit Sumpf rechnete, wanderten wir den auf der Karte eingezeichneten Wege entlang zum Tropfloch, dabei mussten wir nur wenige hunderte Meter Querfeld durchsteigen. Anscheinend waren wir nicht die einzigen, oftmals fanden wir auch Wegspuren die nicht auf der Karte eingezeichnet sind. Beim Tropfloch angekommen bot sich wiederum eine supertolle Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Nach einer kurzen Pause rüsteten wir uns für die Höhlenbegehung um. Mit Stirnlampen kamen wir rund hundert Meter in die Höhle hinein - Grundsätzlich wäre die Höhle rund 900 Meter lang, denn diverse kleinere Seitengänge führen vom Hauptgang weg.
Zurück am Tageslicht wanderten wir auf dem offiziellen Zustieg zur Höhle hinunter zum Mittlers Seefeld. Vom Mittlers Seefeld wanderten wir via Hinders Seefeld durch das wunderschöne Hochmoor zum Grüenebergpass und von dort über den breiten Weg hinunter via Alp Fall zurück zum Parkplatz.
Nach der Pause wanderten wir der Abbruchkante entlang weiter. Die kommenden paar Felsgipfelchen konnten wir durch wenige Höhenmeter bewandern. Beim P.1942 stiegen wir über das wiederum stark strukturierte Karrenfeld hinunter zum Hochmoor. Hier entdeckten wir mehrere rund zehn Meter tiefe Löcher die senkrecht hinunter führten. Da ich im Hochmoor mit Sumpf rechnete, wanderten wir den auf der Karte eingezeichneten Wege entlang zum Tropfloch, dabei mussten wir nur wenige hunderte Meter Querfeld durchsteigen. Anscheinend waren wir nicht die einzigen, oftmals fanden wir auch Wegspuren die nicht auf der Karte eingezeichnet sind. Beim Tropfloch angekommen bot sich wiederum eine supertolle Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Nach einer kurzen Pause rüsteten wir uns für die Höhlenbegehung um. Mit Stirnlampen kamen wir rund hundert Meter in die Höhle hinein - Grundsätzlich wäre die Höhle rund 900 Meter lang, denn diverse kleinere Seitengänge führen vom Hauptgang weg.
Zurück am Tageslicht wanderten wir auf dem offiziellen Zustieg zur Höhle hinunter zum Mittlers Seefeld. Vom Mittlers Seefeld wanderten wir via Hinders Seefeld durch das wunderschöne Hochmoor zum Grüenebergpass und von dort über den breiten Weg hinunter via Alp Fall zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
ᴅinu

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