Piz Pian Grand (2689m)
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Gemütlicher Ausflug zum Piz Pian Grand und seiner geologische Wundertüte
Aus San Bernardino raus entfliehen wir den Massen und der Strasse zum Lago d'Isola - wo schon wieder Zeit fürs Mittagessen ist. Der Aufstieg zum Pass di Passit ist schnell geschafft. Das Seelein lädt zum verweilen ein und wir entscheiden uns auch gleich unser Zelt hier aufzuschlagen.
Ein Abendspaziergang sollte auf den Cima de la Fopela führen - jedoch sieht der SW-Grat von weitem schon nach dem aus, was Cime Ticino beschreibt; T6 / WS+. So begnügen wir uns mit dem Punkt 2375, welchen auch eine Herde Geissen als Abendgipfel wählt. Ruhige Nacht nach gemütlichem Abend mit Jäger in seinem Wochenendhüttlein.
Am Morgen geht es über den Pass de la Cruseta und den Bocca de la Rogna auf den - Piz Pian Grand.
Der Weg von Bocca de Rogna durch die "Nordrampe" (breit und nicht so steil = Rampe?) ist anfänglich ausgetrampelt und markiert, verliert sich jedoch immer mehr in der geologischen Vielfalt. Ein Weg auf den Gipfel ist einfach zu finden - wir steigen über mehr oder weniger steile Platten am westlichen Rand der Rampe.
Nach ausgedehnter Rast geht's schnell runter. Der Weg zwischen der Alp d'Arbeola und der Alp d'Ocola ist nicht besonders attraktiv - der Lärm der gegenüberliegenden Passstrasse schränkt den Wander- und Sonnengenuss ein.
Aus San Bernardino raus entfliehen wir den Massen und der Strasse zum Lago d'Isola - wo schon wieder Zeit fürs Mittagessen ist. Der Aufstieg zum Pass di Passit ist schnell geschafft. Das Seelein lädt zum verweilen ein und wir entscheiden uns auch gleich unser Zelt hier aufzuschlagen.
Ein Abendspaziergang sollte auf den Cima de la Fopela führen - jedoch sieht der SW-Grat von weitem schon nach dem aus, was Cime Ticino beschreibt; T6 / WS+. So begnügen wir uns mit dem Punkt 2375, welchen auch eine Herde Geissen als Abendgipfel wählt. Ruhige Nacht nach gemütlichem Abend mit Jäger in seinem Wochenendhüttlein.
Am Morgen geht es über den Pass de la Cruseta und den Bocca de la Rogna auf den - Piz Pian Grand.
Der Weg von Bocca de Rogna durch die "Nordrampe" (breit und nicht so steil = Rampe?) ist anfänglich ausgetrampelt und markiert, verliert sich jedoch immer mehr in der geologischen Vielfalt. Ein Weg auf den Gipfel ist einfach zu finden - wir steigen über mehr oder weniger steile Platten am westlichen Rand der Rampe.
Nach ausgedehnter Rast geht's schnell runter. Der Weg zwischen der Alp d'Arbeola und der Alp d'Ocola ist nicht besonders attraktiv - der Lärm der gegenüberliegenden Passstrasse schränkt den Wander- und Sonnengenuss ein.
Tourengänger:
Phur-Ri

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