das wahre Risetenhoren
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Umrundung der Risetenhoren
Zugang ab Matt ins Chrauchtal. hoch bis Ober Stafel. dann hinauf in die Walenbützer Furggle. nun über den P. 2217 nach Norden zur nächsten höheren Graterhebung. auf der 10'000er Karte wird dies als Walenbützer Horen bezeichnet). vom Chrauchtal her ragen sie auch entsprechend wie Horen heraus.
auf die Schlüsselstelle vor dem Risetenhoren haben wir heute keinen Bedarf. deshalb steigen wir auf die E-Seite ab ins Matt, um den Weg der nach Ober Plattenboden führt zu erreichen. uns so erreichen wir den legendären Risetenpass. hier richten wir unser Biwak ein. doch vor der Nachtruhe gibts noch nen Abendspaziergang auf den Hanen. die letzten Meter und der Rückweg zum Pass erfolgen im Licht der Stirnlampe.
Am nächsten Morgen steh das Risetenhoren Südgipfel an. über den E-Grat bis 10 m unter den Nordgipfel. hier Abstieg in den Sattel zwischen den Horen. hinunter T5+, von unten hoch dann nur noch T5. der Südgipfel bedarf eines Besuchs, da mittlerweile mit 2358 der höhere Punkt der beiden.
danach gehts an den Fulen. doch uns interessiert vor allem auch noch das Canälstöckli, da im Detail die Würze liegt. es gibt durch die SE-Flanke des Fulen einen alten Weg, der die Traversierung sehr erleichtert. am Canälstöckli steigen wir dann gleich noch über die Stufe direkt auf, T5+, II. zu unserer Überraschung führt ein guter Pfad, T4 vom Canälstöckli in die NE-Flanke, um so bequem den Fulen zu erreichen. hier die Route.
der Abstieg über den S-Grat bietet keine Überraschungen. auch die unterste Stufe vor der Feldeggfurggle lässt sich e-seitig umgehen.
nun über die W-Seite runter via Feldegg und zurück nach Matt.
Zugang ab Matt ins Chrauchtal. hoch bis Ober Stafel. dann hinauf in die Walenbützer Furggle. nun über den P. 2217 nach Norden zur nächsten höheren Graterhebung. auf der 10'000er Karte wird dies als Walenbützer Horen bezeichnet). vom Chrauchtal her ragen sie auch entsprechend wie Horen heraus.
auf die Schlüsselstelle vor dem Risetenhoren haben wir heute keinen Bedarf. deshalb steigen wir auf die E-Seite ab ins Matt, um den Weg der nach Ober Plattenboden führt zu erreichen. uns so erreichen wir den legendären Risetenpass. hier richten wir unser Biwak ein. doch vor der Nachtruhe gibts noch nen Abendspaziergang auf den Hanen. die letzten Meter und der Rückweg zum Pass erfolgen im Licht der Stirnlampe.
Am nächsten Morgen steh das Risetenhoren Südgipfel an. über den E-Grat bis 10 m unter den Nordgipfel. hier Abstieg in den Sattel zwischen den Horen. hinunter T5+, von unten hoch dann nur noch T5. der Südgipfel bedarf eines Besuchs, da mittlerweile mit 2358 der höhere Punkt der beiden.
danach gehts an den Fulen. doch uns interessiert vor allem auch noch das Canälstöckli, da im Detail die Würze liegt. es gibt durch die SE-Flanke des Fulen einen alten Weg, der die Traversierung sehr erleichtert. am Canälstöckli steigen wir dann gleich noch über die Stufe direkt auf, T5+, II. zu unserer Überraschung führt ein guter Pfad, T4 vom Canälstöckli in die NE-Flanke, um so bequem den Fulen zu erreichen. hier die Route.
der Abstieg über den S-Grat bietet keine Überraschungen. auch die unterste Stufe vor der Feldeggfurggle lässt sich e-seitig umgehen.
nun über die W-Seite runter via Feldegg und zurück nach Matt.
Tourengänger:
Spez

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (1)