vor der Kalt- und Schnee(?)front frühlingshaft aufs Ahorn


Publiziert von Felix , 28. Januar 2022 um 22:44.

Region: Welt » Schweiz » Bern » Oberaargau
Tour Datum:16 Januar 2020
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE   CH-LU   Napf 
Zeitbedarf: 3:30
Aufstieg: 605 m
Abstieg: 605 m
Strecke:Wyssachen, KH - Äbnit - Hübeli - Teuss - P. 746 - Burst - Eigen - Saagi - Eriswil, Station - P. 739 - Allmend - Schürbifig - Guggli - Hitzenberg, P. 861 - Chüechnubel - Hegen, P. 866 - Gruenholz, P. 919 - P. 904 - P. 977 - P. 994 - P. 983 - P. 1064 - Bergrestaurant Ahornalp - Ahorn - P. 1024 - P. 1022, Bettler - Chäpplerspitz - Panoramarestaurant Fritzenfluh - Chesslerhütte - P. 787 - Huebershus - Hämmehüsli - Wyssachen, KH
Kartennummer:1148 - Sumiswald

Vom Kappelhüsli in Wyssachen laufe ich bei wolkenlosem Himmel los hinüber zum Hübeli, hier kurz weglos hinunter zu P. 749 (dabei den Tönibach) überschreitend, und auf der Gegenseite steil hoch zum Übergang auf Burst.

 

Gemächlicher setze ich den ersten Abschnitt meiner Wanderung fort, nun auf Eriswiler Gemeindegebiet unterhalb des Hofes auf Hinderberg hindurch nach Eigen.

Steiler verläuft nun der Abstieg hinunter in den Aussenbezirk der Saagi nach Eriswil, Station - hier treffen die Senioren (von Huttwil herkomend) ein.

 

Beim Findling starten wir die gemeinsame Wanderung; sie führt uns auf der Ausfallstrasse via Allmend nach Schürbifig; auf einem Fahrweg steigen wir über Land zum WW hoch, auf welchem wir über Guggli durch nun länger sanft-hügliges Oberaargauer Gelände Hitzenberg, P. 861, zustreben.

Während meine mich begleitende Seniorengruppe dem WW entlang weiter marschiert, gönne ich mir den kurzen Abstecher hoch zum Chüechnubel; nach dem südseitigen Abstieg finden wir auf Hegen, P. 966, wieder zusammen.

 

Über weiterhin sanftes, liebliches Wiesen- und Hügelgelände marschieren wir gemütlich hoch bis zu Gruenholz, P. 919, unweit des  Eriswil - Rapierplatzes (ehemalige unterirdische Militäranlage von Fernlenkabwehrwaffen).

Über offene Flächen folgen wir nun erst der Strasse bis zur bereits im Wald gelegen Strassengabelung auf P. 904; hier wenden wir uns dem erst abseits der Ahornstrasse verlaufenden WW zu.

Angenehm, teils sogar lauschig, verläuft nun die WW-Route im Wald über P. 977 zu P. 994,wo wir die Ahornstrasse queren, und weiter im Ahornwald über P. 983 zur Wiedereinmündung in die Ahornstrasse wenig südlich von P. 1022.

Weil sich die Gruppe hier aufteilt, lade ich die Beteiligten ein zur Gruppenfoto; alsdann trete ich mit den verbleibenden Senioren den Schlussgang an.

 

Auf der Zufahrtsstrasse zum Restaurant legen wir via P. 1064 die letzten Meter zum Bergrestaurant Ahornalp zurück; nach kurzem Anstieg zum heutigen (höchsten) Gipfel, zum Ahorn, beginnt hier der beschauliche Rückweg.

Nach dem kurzen Abstieg über den sehr gefälligen Grasrücken am „Fass“ (zwei Jahre später mit „Ahorn-Alp“ angeschrieben) vorbei, treten wir in den Wald ein - unterschreiten dabei den Schilt südwestseitig - und finden wir uns bei Riedegg auf einer nächsten prächtigen Flachpassage auf der Weite zwischen Chipferweidli und Rinderweid ein.

 

So gewinnen wir die Karrwegverzweigung auf Bettler; hier verabschiede ich mich von der Restgruppe (welche nach Eriswil zurückkehrt).

Nun länger im Wald dahin schreitend, wandere ich am Chäpplerspitz vorbei hinunter zum Panoramarestaurant Fritzenfluh.

 

Kurz über die unterhalb gelegene Wiese abkürzend, gewinne ich die Strasse, auf welcher ich an der Chesslerhütte und P. 787 vorbei zum Abzweig gelange, welcher mich nun ein letztes Mal hochleitet; übers Huebershus  finde ich übers Nachbarshaus Hämmehüsli zurück zum Kappelhüsli.

 

▲▼ ½ h bis Eriswil

1 h bis P. 904

55 min (inkl. ⅛ h Pause) bis Ahorn

1 ¼ h (inkl. ⅛ h Pause) bis KH

 

unterwegs mit Senioren des SAC Huttwil´


Tourengänger: Felix


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