Allalinhorn 4027
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Hike&fly aufs Allalinhorn als Tagestour
Um 8 Uhr gings mit der Bahn aufs Mittelallalin und dann wieder runter zur Mittelstation Hohlaub, ja so kompliziert kann ein Halt auf Verlangen sein, inklusive Ausfüllen eines Formulars! Nach diesem kleinem Umweg stiegen wir vom Stollenausgang zum Hohlaubgletscher ab, wo wir um 9 Uhr mit der Tour starteten.
Es ging zügig über den Gletscher auf den Hohlaubgrat und da weiter bis zur Kletterstelle kurz unter dem Gipfel. Durch die installierte Kette wurde dieser kurze Aufschwung massiv entschärft und sollte somit für alle machbar sein. Und dann, wenn man langsam warmgelaufen ist, steht man schon oben auf dem Gipfel! Kurze, einfache Tour auf einen 4000!
Wir machten dann kurz einen Bogen um die Leute, die für ein Gipfelfoto Schlange standen (was nicht unkommentiert blieb!), um einen Blick nach Westen zu erhaschen und die Flugbedingungen zu beurteilen. Ein paar Wolken dem Gelände entlang, aber durchaus fliegbar, zudem windstill.
So gings alsbald hinunter zum Startplatz und nach dem Auslegen des Schirm und dem Leinencheck zügig in die Luft. Die 20 Flugminuten waren dann einfach magisch, um die Wolken herum, ja teilweise sogar drüber, mit eindrücklichen Tief- und Weitblicken bis nach Täsch. Auch habe ich auf diesem Flug die bisher schönste Glorie gesehen, sieht man selten!
Um 8 Uhr gings mit der Bahn aufs Mittelallalin und dann wieder runter zur Mittelstation Hohlaub, ja so kompliziert kann ein Halt auf Verlangen sein, inklusive Ausfüllen eines Formulars! Nach diesem kleinem Umweg stiegen wir vom Stollenausgang zum Hohlaubgletscher ab, wo wir um 9 Uhr mit der Tour starteten.
Es ging zügig über den Gletscher auf den Hohlaubgrat und da weiter bis zur Kletterstelle kurz unter dem Gipfel. Durch die installierte Kette wurde dieser kurze Aufschwung massiv entschärft und sollte somit für alle machbar sein. Und dann, wenn man langsam warmgelaufen ist, steht man schon oben auf dem Gipfel! Kurze, einfache Tour auf einen 4000!
Wir machten dann kurz einen Bogen um die Leute, die für ein Gipfelfoto Schlange standen (was nicht unkommentiert blieb!), um einen Blick nach Westen zu erhaschen und die Flugbedingungen zu beurteilen. Ein paar Wolken dem Gelände entlang, aber durchaus fliegbar, zudem windstill.
So gings alsbald hinunter zum Startplatz und nach dem Auslegen des Schirm und dem Leinencheck zügig in die Luft. Die 20 Flugminuten waren dann einfach magisch, um die Wolken herum, ja teilweise sogar drüber, mit eindrücklichen Tief- und Weitblicken bis nach Täsch. Auch habe ich auf diesem Flug die bisher schönste Glorie gesehen, sieht man selten!
Tourengänger:
Patrik Caspar

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