Madeira Reise - Steilküsten, Nebelmeer und Sonnenauf/-Untergänge
Nachdem die Corona Regelungen wieder etwas lockerer geworden sind, sind nun endlich wieder Flüge und Urlaube im Ausland problemlos möglich. Ab gehts für eine Woche auf die Atlantikinsel Madeira.
Unsere Basis ist eine tolel Ferienwohnung auf einer Klippe oberhalb des Ortes Calheta. Mit dem Mietauto sind von hier aus praktisch alle Orte auf Madeira innerhalb 1 - 1,5 h erreichbar. Generell ist das Straßennetz sehr gut ausgebaut und man kommt zügig voran.
Neben viel am Pool liegen, gut Essen und entspannen haben wir einige kürzere Ausflüge unternommen.
Darunter zum Beispiel zum Sonnenaufgang ans Ostkap, Sonnenuntergang auf Madeiras höchstem Gipfel, dem Pico do Arieiro mit genialem Nebelmeer. Ein weiteren tollen Sonnenuntergang gabs an der Steilküste des Westkaps.
Fotografisch mit am spannendsten war definitiv der Wald bei Fanal mit seinen skurril geformten, freistehenden Bäumen in dichtem Nebel. Aber auch eine Kajaktour durch Höhlen der Nordküste sowie dort verborgene Strände waren sehr sehenswert.
Richtige Bergtouren habe ich tatsächlich kaum unternommen. Lediglich ein Trailrun über die höchsten Gipfel der Insel. Von der Boca da Encumeada über diverse Gipfel oder unter diesen vorbei bis zum Pico Ruivo. Der Weg den Grat entlang ist genial zu rennen, geht jedoch dank vielen Treppenstufen gut in die Beine. Auf der gesamten Tour keinem einzigen Menschen begegnet. Erst am Pico Ruivo dann der Touri-Trubel, der dort wohl erwartbar ist.
Weitere kurze schöne Wanderungen sind die Runde der 25 Wasserfälle in der Mitte der Insel sowie das spannende Nordkap. Der dortige Steg und verfallene Treppen sowie abgerutschte Wege mit Seilversicherung machen den Zugang zu diesem Kap zu einer wirklich spannenden Angelegenheit.
Die Insel hat mir super gefallen und ist verdammt abwechslungsreich. Um schöne Fotos zu machen auf jeden Fall eine Reise wert und auch fürs Trailrunning bestens geeignet.
Viel Spaß mit den Bildern, ich hoffe das bringt ein paar schöne Eindrücke der Insel rüber ;)
Unsere Basis ist eine tolel Ferienwohnung auf einer Klippe oberhalb des Ortes Calheta. Mit dem Mietauto sind von hier aus praktisch alle Orte auf Madeira innerhalb 1 - 1,5 h erreichbar. Generell ist das Straßennetz sehr gut ausgebaut und man kommt zügig voran.
Neben viel am Pool liegen, gut Essen und entspannen haben wir einige kürzere Ausflüge unternommen.
Darunter zum Beispiel zum Sonnenaufgang ans Ostkap, Sonnenuntergang auf Madeiras höchstem Gipfel, dem Pico do Arieiro mit genialem Nebelmeer. Ein weiteren tollen Sonnenuntergang gabs an der Steilküste des Westkaps.
Fotografisch mit am spannendsten war definitiv der Wald bei Fanal mit seinen skurril geformten, freistehenden Bäumen in dichtem Nebel. Aber auch eine Kajaktour durch Höhlen der Nordküste sowie dort verborgene Strände waren sehr sehenswert.
Richtige Bergtouren habe ich tatsächlich kaum unternommen. Lediglich ein Trailrun über die höchsten Gipfel der Insel. Von der Boca da Encumeada über diverse Gipfel oder unter diesen vorbei bis zum Pico Ruivo. Der Weg den Grat entlang ist genial zu rennen, geht jedoch dank vielen Treppenstufen gut in die Beine. Auf der gesamten Tour keinem einzigen Menschen begegnet. Erst am Pico Ruivo dann der Touri-Trubel, der dort wohl erwartbar ist.
Weitere kurze schöne Wanderungen sind die Runde der 25 Wasserfälle in der Mitte der Insel sowie das spannende Nordkap. Der dortige Steg und verfallene Treppen sowie abgerutschte Wege mit Seilversicherung machen den Zugang zu diesem Kap zu einer wirklich spannenden Angelegenheit.
Die Insel hat mir super gefallen und ist verdammt abwechslungsreich. Um schöne Fotos zu machen auf jeden Fall eine Reise wert und auch fürs Trailrunning bestens geeignet.
Viel Spaß mit den Bildern, ich hoffe das bringt ein paar schöne Eindrücke der Insel rüber ;)
Tourengänger:
boerscht

Communities: Photographie
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Kommentare (4)