Der östlichste Zipfel Madeiras
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Da unsere Wanderschuhe von gestern noch tropfnass sind, muss es für heute etwas Gemütliches sein.
Mit dem Auto geht es hoch um Pico do Arieiro. Der Gipfel mit der markanten Radarkuppel und dem grossen und modernen Berghaus zieht Touristen und Einheimische magisch an. Vom Arieiro her startet eine der schönsten Routen auf den Pico do Ruivo. In Rund 4-5 Stunden ist der Hin- und Rückweg zu schaffen.
Wir beschränken uns auf das erste Teilstück bis zum Aussichtspunkt Ninho da Manta. Der ganze Weg ist in der für Madeira typischen Pflästerung gehalten und mit ausreichend Treppenstufen versehen.
Wir besuchen noch das Naturschutzzentrum, wo wir viel Wissenswertes über den Madeira Sturmvogel und die Massnahmen zu dessen Schutz erfahren.
Nun führt uns die Weiterfahrt nach Caniçal, von wo aus wir den Weg zum östlichsten Zipfel der Insel unter die Füsse nehmen.
Zuerst folgen wir dem Wegweiser zum Aussichtspunkt hoch über dem Atlantik. Der Weiterweg führt rund um eine Anlage des Flugplatzes, welche eingezäunt ist. Etwas weiter weg steht die höchste Erhebung der Halbinsel, der Pedras Brancas. In direktem Zustieg bezwingen wir auch diesen Gipfel. Der Blick schweift nun über die steilen Klippen der Ostküste. Auf den Rundweg verzichten wir, und steigen über den Südhang nach São Lourenço, den Ausgangspunkt für die Wanderung rund um die Halbinsel. Der Rückweg zum Auto führt uns an der Baustelle eines Ferienresorts vorbei. Auf den ersten Blick wirkt es wie ein "richtiges" Dorf, erst beim Näherkommen enpuppt es sich als Ferienghetto. Wäre definitiv nichts für uns. Jedem das seine.
Der Rundweg über die Halbinsel São Lourenço ist sicherlich lohnenswert, alleine schon wegen der imposanten Klippen. Schatten sucht man jedoch unterwegs vergebens. Trotz des Windes vom Meer her, ist es sehr heiss und staubtrocken. Der Weg ist gut ausgebaut und gesichert.
Fotos Domino
Mit dem Auto geht es hoch um Pico do Arieiro. Der Gipfel mit der markanten Radarkuppel und dem grossen und modernen Berghaus zieht Touristen und Einheimische magisch an. Vom Arieiro her startet eine der schönsten Routen auf den Pico do Ruivo. In Rund 4-5 Stunden ist der Hin- und Rückweg zu schaffen.
Wir beschränken uns auf das erste Teilstück bis zum Aussichtspunkt Ninho da Manta. Der ganze Weg ist in der für Madeira typischen Pflästerung gehalten und mit ausreichend Treppenstufen versehen.
Wir besuchen noch das Naturschutzzentrum, wo wir viel Wissenswertes über den Madeira Sturmvogel und die Massnahmen zu dessen Schutz erfahren.
Nun führt uns die Weiterfahrt nach Caniçal, von wo aus wir den Weg zum östlichsten Zipfel der Insel unter die Füsse nehmen.
Zuerst folgen wir dem Wegweiser zum Aussichtspunkt hoch über dem Atlantik. Der Weiterweg führt rund um eine Anlage des Flugplatzes, welche eingezäunt ist. Etwas weiter weg steht die höchste Erhebung der Halbinsel, der Pedras Brancas. In direktem Zustieg bezwingen wir auch diesen Gipfel. Der Blick schweift nun über die steilen Klippen der Ostküste. Auf den Rundweg verzichten wir, und steigen über den Südhang nach São Lourenço, den Ausgangspunkt für die Wanderung rund um die Halbinsel. Der Rückweg zum Auto führt uns an der Baustelle eines Ferienresorts vorbei. Auf den ersten Blick wirkt es wie ein "richtiges" Dorf, erst beim Näherkommen enpuppt es sich als Ferienghetto. Wäre definitiv nichts für uns. Jedem das seine.
Der Rundweg über die Halbinsel São Lourenço ist sicherlich lohnenswert, alleine schon wegen der imposanten Klippen. Schatten sucht man jedoch unterwegs vergebens. Trotz des Windes vom Meer her, ist es sehr heiss und staubtrocken. Der Weg ist gut ausgebaut und gesichert.
Fotos Domino
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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