Aletschgletscher und Fieschertal
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Traumtag am Aletschgletscher
Das erste Mal von dreien innerhalb eines Monats am Aletschgletscher - und jedes Mal wolkenloser Himmel, Traumwetter. Der Tag war ziemlich ausgefüllt, da ich alle möglichen Anfragen auf diesen eigentlich "lockeren" Ausflug gelegt hatte. So kam es, dass ich neben einer Schulklasse mit zwei Fernsehteams und einer Radio-Reporterin unterwegs war. Das ging dennoch ganz gut auf und reichte zum Tagesabschluss sogar noch für einen schönen Lauf runter ins Fieschertal durch eine fantastische Landschaft.
Etwas nach 9 Uhr wandern wir mit einer überaus grossen Gruppe zum Märjelensee und hinunter zum Aletschgletscher. Vier Bergführer sind für die Sicherheit der Schüler verantwortlich und wir steigen zu einem Kunstwerk, das nun das Eis wieder verlassen darf und unserer Messstation. Neben dem quasi ununterbrochenen Erklären und Sprechen in Mirkophone bleibt nicht viel Zeit für mehr und der organisierte Zmittag um 15 Uhr in der Gletscherstube ist wohlverdient.
Da meine Aufgabe getan ist und ich genug vom Sprechen habe, mache ich den französischen Abgang und jogge runter gegen das Fieschertal. Das finde ich mit zu schwerem Rucksack, Wanderschuhen und einer grossen Portion Älpermaggaronen im Bauch nicht ganz so locker, wie es hätte sein können. Durch die wunderschöne Landschaft kommt aber bald viel Freude auf. Ich folge dem spannenden Weg über die Burg, ein vom Fieschergletscher glattgeschliffener, aber dennoch zerklüfteter Bergkamm mit einigem Auf und Ab (teils Treppen und Fixseile). Auch das Abstieg über Titter ist landschaftlich sehr schön. Ich hatte mich darauf eingestellt, am Schluss die 2-3km flach nach Fiesch noch auf mich nehmen zu müssen, doch per Zufall kann ich dank einem Sprint und dem netten Chauffeur gerade noch in den Bus springen.
Das erste Mal von dreien innerhalb eines Monats am Aletschgletscher - und jedes Mal wolkenloser Himmel, Traumwetter. Der Tag war ziemlich ausgefüllt, da ich alle möglichen Anfragen auf diesen eigentlich "lockeren" Ausflug gelegt hatte. So kam es, dass ich neben einer Schulklasse mit zwei Fernsehteams und einer Radio-Reporterin unterwegs war. Das ging dennoch ganz gut auf und reichte zum Tagesabschluss sogar noch für einen schönen Lauf runter ins Fieschertal durch eine fantastische Landschaft.
Etwas nach 9 Uhr wandern wir mit einer überaus grossen Gruppe zum Märjelensee und hinunter zum Aletschgletscher. Vier Bergführer sind für die Sicherheit der Schüler verantwortlich und wir steigen zu einem Kunstwerk, das nun das Eis wieder verlassen darf und unserer Messstation. Neben dem quasi ununterbrochenen Erklären und Sprechen in Mirkophone bleibt nicht viel Zeit für mehr und der organisierte Zmittag um 15 Uhr in der Gletscherstube ist wohlverdient.
Da meine Aufgabe getan ist und ich genug vom Sprechen habe, mache ich den französischen Abgang und jogge runter gegen das Fieschertal. Das finde ich mit zu schwerem Rucksack, Wanderschuhen und einer grossen Portion Älpermaggaronen im Bauch nicht ganz so locker, wie es hätte sein können. Durch die wunderschöne Landschaft kommt aber bald viel Freude auf. Ich folge dem spannenden Weg über die Burg, ein vom Fieschergletscher glattgeschliffener, aber dennoch zerklüfteter Bergkamm mit einigem Auf und Ab (teils Treppen und Fixseile). Auch das Abstieg über Titter ist landschaftlich sehr schön. Ich hatte mich darauf eingestellt, am Schluss die 2-3km flach nach Fiesch noch auf mich nehmen zu müssen, doch per Zufall kann ich dank einem Sprint und dem netten Chauffeur gerade noch in den Bus springen.
Tourengänger:
Delta

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